Schatzdorfer Bernd Schmidt Clemens Maria Schreiner Udo Simonitsch Ernst Stankovski Jeanette Tanzer Sepp Tatzel Günter Tolar Hans Veigl Friedl Weiss Walter Wemmer Ferry Wester Karl Wimmer
Alfred Dorfer, Roland Düringer, Reinhard Nowak und I Stangl die Obsessionen einer Kleinbürger-Familie dargestellt wurden, war die vorläufig letzte gemeinsame Arbeit. Chin & Chilla absolvierten eine Vielzahl ihrer weit
„Dorfers Donnerstalk“ war er 2005 ebenso zu sehen wie in der TV-Nachwuchscomedyreihe „Frischlinge“ im selben Jahr. Seidl ist in vielen Comedy-Formaten zu Gast, wie in „Was gibt es Neues?”,
, später im „Düsseldorfer Kom(m)ödchen“. Allerdings machten 1977 und 1978 Resetarits und Steinhauer gemeinsam als Darsteller mit Teuschl -Texten noch zwei TV-Kabarett-Programme für den ORF „Tu, Felix
Düsseldorfer „Kom(m)ödchen“ für eine Erich-Kästner-Lieder-Texte-Collage (1984) oder ein Kurt-Tucholsky-Programm (1985). Darüber hinaus schrieb Schneyder Texte für die Münchner Lach- und Schießgesellschaft,
Alfred Dorfer Christian Wallner – „MotzArt“ Mirko Nottscheid (D) Delia Ehrenheim-Schmidt (D) kabarett.cc 24. November 2004: Das Österreichische Kabarettarchiv erhält den Stiftungspreis der „Steirischen
Düsseldorfer städtischen Bühnen engagiert, danach, als Schauspieler und Regisseur, an das Dumont-Schauspielhaus. Am 11. März 1933 wurde Aschkenasy, der schon früh antisemitische Auswüchse in Wien erlebt hatte, „zwangsbeurlaubt“,
Alfred Dorfer und Thomas Maurer. Wien, Univ., Dipl.-Arb. 2014 BRENNESSELN, Kabarett: Die ersten 20 Jahre. Eine Dokumentation. Eigenverlag, Mödling 2000 BROCH, Hermann: Hofmannsthal und seine Zeit. Piper, München