Fritz
Grünbaum in Baden Fritz
Grünbaum (1880–1941) war ein Meister des unterhaltsamen Monologs. Als Conférencier eroberte er von der „Hölle“aus, wo 1906 alles begann, Berlin und stieg im
Grünbaum – Die Schöpfung Fritz
Grünbaum – Der leise Weise Weit von wo – Kabarett im Exil Kaffeehausliteratur & Literaturcafés in Wien (= Lokale Legenden) Karl Farkas – Ins
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Grünbaum, Karl Farkas, Peter Hammerschlag, Helmut Qualtinger, Werner Schneyder, Peter Wehle und Jura Soyfer. Am 15. September 2023 wird nun ein Stern für die Grand Dame des Kabaretts enthüllt, die 1973 ihre beachtliche
Viktor
Grünbaum in New York die „Viennese Theatre Group“ und die „Refugee Artists Group“. Oscar Teller begründete die „Arche“, in der u. a. Jimmy Berg , Victor Schlesinger und Fritz Spielmann
Viktor
Grünbaum (Victor Gruen), Robert Ehrenzweig (Robert Lucas), Karl Bittmann, Jura Soyfer und Edmund Reismann, späterer Leiter der „Roten Spieler“. Das „Jüdisch-Politische Cabaret“ wurde von
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Grünbaum brachte er die Doppelconférence in den nächsten Jahren zu ihrem legendären Höhepunkt. 1938 musste auch Farkas vor den neuen Machthabern fliehen. Am 17. März verließ er Österreich in Richtung Tschechoslowakei,
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Grünbaum“ – auf die bedeutenden Conférenciers
Grünbaum und Paul Morgan . Im „Simpl“ spielte er auch ab 1950 mit Karl Farkas in den nunmehr von Hugo Wiener verfassten Doppelconférencen »den
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Grünbaum , Karl Valentin oder Raoul Aslan und Otto Tressler auf. 1925 musste das Lokal jedoch schließen, die Schulden nahmen überhand. Daraufhin gastierten die Leopoldis in Berlin, in der Schweiz und unternahmen
für ein
Grünbaum-Monument“ . Bei der Kabarett-Gala wirkten mit: „Helfried“ – Christian Hölbling , Christoph Krall, Kabarett „MotzArt“, Simon Pichler , Dietrich Kittner, Irene
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Grünbaum (1880–1941) war schon „Publikumsliebling“, als dieses Prädikat noch nicht inflationär vergeben wurde. Er begann seine Karriere als Operettenlibrettist und Kabarettist – vor allem
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Grünbaum in Lebensgröße vor einem Plakat seiner Revue „Hallo, hier
Grünbaum“ im Boulevard-Theater Liftfaßsäule mit Plakaten der Zwischenkriegszeit drei Langtafeln mit Namen und Daten vertriebener/ermordeter
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Grünbaum. Die Schöpfung und andere Kabarettstücke . Wien, Löcker 1984. VEIGL, Hans/Pierre GENÉE (Hg.), Fritz
Grünbaum. Die Hölle im Himmel und andere Kleinkunst . Wien, Löcker 1985. VEIGL, Hans (Hg.),
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Grünbaum die aus Budapest kommende Doppelconférence. Beide traten gemeinsam oder solo in vielen Wiener Klein- und Kaffeehausbühnen auf, verfassten Revuen, leiteten (Kabarett-)Theater. Farkas war auch einer der Pioniere
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Grünbaum und Arthur Kaps vergnügen, im „Ronacher“ sind Ilse Bois und das große Varietéprogramm angekündigt, der „Simplicissimus“ bringt sein „Großes Kabarettprogramm“, das
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Grünbaum absolvieren. Am 22. Dezember 1917 ehelichte er Josefine Lederer. Gegen Ende des Krieges soll er doch noch eingezogen werden, aber ein Berliner Engagement kann ihn vom Kriegsdienst loseisen. Unter dem Pseudonym
( Viktor
Grünbaum ), im New Yorker Kabarett der Komiker sowie in einigen Spielfilmen. 1940 lernte Elisabeth Neumann ihren späteren Ehemann, den Schriftsteller und Regisseur Berthold Viertel (1885-1953), kennen, den sie
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Grünbaum innehatte, und im „Simpl“ , wie auch in Berlin. Darüber hinaus schrieb er für die satirische Zeitschrift „Simplicissimus“ und feierte seine ersten Bühnenerfolge. Übersiedlung
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Grünbaum , Peter Herz und Ida Sinek lieferten maßgeschneiderte Texte. Außerhalb Wiens war sie unter anderem am Tuschinski Theater in Amsterdam, am Neuen Operettentheater Frankfurt/Main und am Kabarett Anast in
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Grünbaum , Franzi Ressel oder Karl Farkas auf. Im Kabarett „Simpl “ spielten u.a. Paul Morgan , Fifi Mars, Gisela Werbezirk, Vico Fabbri oder Erwin Engel. Im Ronacher
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Grünbaum wollte sie für eine Revue engagieren, daraus wurde zwar nichts, aber er schrieb ihr ein paar Chansons und gab ihr einige Ratschläge für ein Repertoire. Stella Kadmon debütierte daraufhin in Wien erfolgreich