Kabarett um Bronner/Merz/
Qualtinger KaBud Kauffmann, Götz Kehler, Sonja Keiser, César und Margrit Läubli Keller, Greta Killertomaten, Die Kinseher, Luise Kinski, Klaus spricht Villon Kittner, Dietrich Klein,
Merz/
Qualtinger KaBud Kaisermühlen Blues – TV-Reihe Kebekus, Carolin Kerkeling, Hape Kittner, Dietrich Kleinkunst in Kitzbühel, 10-Jahres-Fest Klien, Peter Kolmann/Ott Komm, süsser Tod – Film Kottan
Der
Qualtinger – Ein Portrait. Langen Müller, München 1987; Hannibal Vlg., St. Andrä-Wördern 1995 BISANZ, Hans: Peter Altenberg: Mein äußerstes Ideal. Altenbergs Photosammlung von geliebten Frauen, Freunden
MERZ,
QUALTINGER & Co. Ein namenloses Erfolgsensemble in den 50er Jahren“ in Straden. Sommer 2010: Reaktionen auf das Aus des ÖKA in Straden, siehe pdf . August 2010: Angebot des Universalmuseums Joanneum
Helmut
Qualtinger (1928–1986) . Deuticke, Wien 2003. KLÖSCH, Christian/Regina THUMSER, „From Vienna“. Exilkabarett in New York 1938 bis 1950 . Picus, Wien 2002. KLOTZ, Volker, Bürgerliches Lachtheater.
Kabaretts um Bronner-Merz-
Qualtinger, des „G’schupften Ferdl“ sowie des Karl Farkas samt „Simpl“, der Cissy Kraner mit ihrem „Novak“ oder des „Würfel“ aus Graz, der auszog,
Kabarett um Bronner/Merz/
Qualtinger: Blattl vor’m Mund. Intimes Theater, 1956. Kabarett um Bronner/Merz/
Qualtinger: Glasl vor’m Aug. Intimes Theater, 1957. Kabarett um Bronner/Merz/
Qualtinger: Dachl
(„
Qualtingers Wien“, „SOKO Donau“ oder „Tatort“). Zwischen 1995 und 2010 war sie als Schauspielerin, Regisseurin und Autorin im Theatro Piccolo (Musiktheater für Kinder und Jugendliche)
„
Qualtingers Wien“, „Stockinger“, „Fink fährt ab“, „Dolce Vita“ und in der Serie „Die Lottosieger“ sowie in Kino-Filmen, wie „Muttertag“, „Freispiel“,
Helmut
Qualtinger und Josef Hader. Kabarettist/innen brauchen aber auch Techniker/innen, damit man sie sehen und hören kann. Hier wiederum gibt es sowohl fixe Techniker/innen eines Veranstaltungslokals oder eines Kabarettisten/einer
Helmut
Qualtinger und Josef Hader. Kabarettist/innen brauchen aber auch Techniker/innen, damit man sie sehen und hören kann. Hier wiederum gibt es sowohl fixe Techniker/innen eines Veranstaltungslokals oder eines Kabarettisten/einer
„
Qualtingers Wien (1997), „Kommissar Rex“ (2002), „MA 2412 – Die Staatsdiener“ (2002), „Polly Adler“ (2005) und „Der Märchenprinz“ sowie „Und ewig schweigen
„
Qualtingers Wien“ (Buch: Dorfer/Sicheritz) zu sehen; 1998 beginnt die TV-Reihe „MA 2412“ nach dem Schlabarett-Stück „Mahlzeit“ mit Roland Düringer (Regie: Harald Sicheritz). 2004 startet
„
Qualtingers Wien“, „D.O.R.F“, „Tohuwabohu“, „Kaisermühlen Blues“, „Freispiel“, „Schwarzfahrer“, „Blutrausch“, „FC Rückpass“
an Merz/
Qualtingers „Herr Karl“ zu wagen. Aber das ist eine andere Geschichte. © Andreas Vitásek, Ich heiße nicht Grünmandl. In: Oesterreichisches Kabarettarchiv online, 2022.
Qualtingerschen Humoren“, der bereits erwähnte Gerald Schöpfer – „das Getriebe der Hämmer und Hämmerchen in Schwung versetzend“, Heinz Rüpschl – „von originell komischer Kraft“, Franz
das Kabarett um Bronner-Merz-
Qualtinger und der „Simpl“ unter Karl Farkas. Während es in den 1970er-Jahren zu einer neuen Form des politischen Kabaretts kam, kann man ab den 1980er-Jahren einen Kabarettboom