und
Kleinkunstbühnen. Der Publikumsliebling wurde nach dem „Anschluss“ verhaftet, ins KZ Dachau deportiert und dort 1941 ums Leben gebracht. Eine Veranstaltung des Österreichischen Kabarettarchivs in Kooperation
und
Kleinkunstbrettl’n in Bayern denn gäbe. Und wie gut diese Gelegenheit hier bei einem gemischten Abend wäre, um, auch ohne, dass man schon ein ganzes Abendprogramm zu bieten hat oder alleine einen Saal füllen kann,
er eine
kleine Rückschau auf die Arbeiten von Helmut Qualtinger und Josef Hader. Kabarettist/innen brauchen aber auch Techniker/innen, damit man sie sehen und hören kann. Hier wiederum gibt es sowohl fixe Techniker/innen
Kleine Bühne im Landhauskeller, Graz
Kleines Brettl
Kleines Haus in der Liliengasse
Kleines Theater – Gruppe Lönner
Kleinkunstvogel /
Kleinkunstwettbewerb, Graz Klimek, Gerda Kling, Marc-Uwe Köbernick, Uta Kollegium
nur ein
kleiner Bruchteil, der Großteil wurde zerstört. Ein gutes Jahr lang, 1921, lebte die Familie, ursprünglich aus der heutigen Ukraine, in der Strasserngasse 13 in Baden. Mit nur 26 Jahren verstarb Jura Soyfer im
und des
Kleinen Theaters im Konzerthaus in Wien. Zelibor war aber auch Klavierbegleiter, z. B. für Elfriede Ott . Sein musikalisches Schaffen umfasste Wiener Lieder, Tanzmusik, Chansons, musikalische Lustspiele und Operetten.
Kleinkunst zum Kabarettboom
Kleinkunst in Österreich 1970 bis 2000 (= Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts, Bd. 3) . Graz 2022, S. 64–77. Iris Fink, Von Travnicek bis Hinterholz 8. Kabarett in Österreich ab
(
Kleine Zeitung, 17.12.1991) Nach dem Ausscheiden des Ehepaares Trummer-Klimek – Gerda nannte „Abnützungserscheinungen“ und „Unstimmigkeiten“ als Gründe – hieß die Gruppe ab 1987 „Kabarett
„
Kleine Scharfrichterbeil“ in Passau (jeweils 2012). Seine Tourneen führen ihn von nun an durch ganz Österreich, aber auch nach Deutschland, Südtirol und in die Schweiz. Sein drittes Soloprogramm, „Die
der
Kleinkunst-Form durch die Jahrzehnte vermittelt. Die Kabarettspaziergänge finden im August und September 2021 an drei Wochenenden statt. Route 1: „Das Kabarett der frühen Jahre“ Vom Orpheum
Kleinkunst zum Kabarettboom
Kleinkunst in Österreich 1970 bis 2000 (= Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts, Bd. 3) . Österr. Kabarettarchiv, Graz 2022. Iris Fink/Hans Veigl, „… und Lachen hat seine Zeit“.
der
Kleinkunst-Form durch die Jahrzehnte vermittelt. Die Kabarettspaziergänge finden im September 2021 noch an zwei Wochenenden statt. Route 1: „Das Kabarett der frühen Jahre“ . Vom Orpheum über
und
Kleinbühnenkünstler 1933-1945. Österr. Kabarettarchiv, Graz 2012, S. 32 – 33 Hans Veigl, Lachen im Keller. Kabarett und
Kleinkunst in Wien 1900 bis 1945 (= Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts, Bd
er eine
kleine Rückschau auf die Arbeiten von Helmut Qualtinger und Josef Hader. Kabarettist/innen brauchen aber auch Techniker/innen, damit man sie sehen und hören kann. Hier wiederum gibt es sowohl fixe Techniker/innen
in
kleinen Rollen, u. a. am Schauspielhaus Zürich, zu sehen. Übersiedlung nach Wien, um dort am Max-Reinhardt-Seminar Schauspiel zu studieren. Mit ihrem späteren Ehemann Peter Lodynski trat sie als Darstellerin im Kabarett
in der
Kleinen Zeitung eine Ankündigung über ein neues literarisch-zeitkritisches Studentenkabarett lesen: „ Forum Stadtpark unter dem ‚Hammer ‘“. Dahinter verbarg sich eine neue Kabarettformation
andere
Kleinkünstler/innen wie Helmut Qualtinger , Cissy Kraner & Hugo Wiener , Dolores Schmidinger oder die „Hektiker“. Ende 1995 musste die Bühne aus finanziellen Gründen geschlossen werden. Daneben
eine
kleine Bar, „Johnny’s Music-Box“. Wiener saß am Klavier und begleitete seine Frau, die Chansons in fünf Sprachen sang. Das Unternehmen war ein Erfolg. Dennoch kehrte das Ehepaar Ende der 1940er Jahre
Die
kleinen Vier, Konfetti . Gastspiel im „Wiener Werkel“, o. J. Distel [Berlin]: In eigener Lache. 1973. E Emmis: Lauter Emmis. Theater Drachengasse, 1984. Emmis: Vorlaute Emmis. Theater Drachengasse,
Hans Veigl Manchmal auch Heiteres Zwanzig Jahre Österreichisches Kabarettarchiv … samt einiger erhellender Einfügungen von Iris Fink Mitteilungen des ÖKA, Heft 6 Zum Nachlesen