Grazer
Kleinkunstvogel, den ältesten und bedeutendsten Kabarett-Nachwuchswettbewerb im deutschen Sprachraum. Und im Jahr 2005 kam es zu einer bedeutsamen Entwicklung. Unter den Anmeldungen befanden sich gleich vier Fünfzehnjährige,
Kleinkunst zum Kabarettboom
Kleinkunst in Österreich 1970 bis 2000 (= Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts, Bd. 3) . Österr. Kabarettarchiv, Graz 2022, S. 114, 250, 255, 292, 331. Iris Fink, Von Travnicek bis Hinterholz
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Kleinen Zeitung“ über das „gutbürgerliche Vorwahl-Menü“ – das Programm „Henkers Wahlzeit“ stellte die aktuelle politische Auseinandersetzung in den Mittelpunkt. Lukas übte zwar
Als
kleiner Bub durfte ich, wenn sie in der Nähe einen Auftritt hatten, immer zum Aufbauen mitkommen. Ich habe beim Tragen der Instrumente geholfen, konnte dann auf der Bühne stehen und beim Soundcheck zuhören. Das alles hat
in einer
kleiner kroatischen Gemeinde im Südburgenland geboren. 1951 übersiedelte die Familie Resetarits nach Wien-Favoriten. Nach der Matura begann Lukas Resetarits Psychologie und Philosophie zu studieren, war daneben
und
kleine Formen, Hochsprache und Dialekt, Blicke über die Grenzen – hier soll alles seine Erwähnung finden. Im Vordergrund kann aber nur eins stehen: der Lesespaß – und vielleicht die Anregung, doch selbst einmal
„
Kleinen Zeitung“, den Sepp Trummer erfolgreich initiiert hatte. Nach ihrer „Simpl“ -Tätigkeit war sie nur noch selten auf Bühnen zu sehen. 1976 trat sie an der von Topsy Küppers geleiteten Freien
Kleinkunst zwischen den beiden Weltkriegen analysiert – eingebettet in die Lebenswelt der assimilierten wie orthodoxen jüdischen Bevölkerung inmitten einer zumeist abweisenden Gesellschaft. Vergleichende Blicke nach Budapest,
Kleinkunst in Österreich 1945 bis 1970 (= Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts, Bd. 2) . Österr. Kabarettarchiv, Graz 2016. Ingo Löchel: Kurt Jaggberg (1 922-1999), in: Zauberspiegel online, https://www.zauberspiegel-online.de/index.php/krimi-thriller-mainmenu-12
und
Kleinkunst in Wien 1900 bis 1945 Band 1 der Reihe „Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts“ Inhalt In diesem Werk wird die Geschichte des österreichischen Kabaretts
„
Kleinen Theater im Konzerthaus“ heraus. Das Besondere und Neue an diesem Kabarett war, dass die Kabarettisten auf der Bühne gleichzeitig auch Autoren, Komponisten und Musiker in Personalunion waren. Erst 1956
des
Kleinen Theaters, wenig später leitet er das Kabarett „Bonbonniére“ und im Drei-Masken-Verlag erscheinen in der Reihe „Die elfte Muse. Eine Sammlung moderner Cabaret-Lieder“ seine Chansons. Weitere
zu
klein, man fand für das Jubiläumsprogramm „Fünf Jahre unbedingt“ Aufnahme im Heimatsaal in der Paulustorgasse. Bürokratische Hürden beendeten das Gastspiel allerdings nach nur einem Jahr wieder und man zog
nur ein
kleiner Auszug aus dem Vergnügungsanzeiger anno 1924.
aber nur
kleine Rollen, sodass er beschloss ein eigenes Theater zu gründen, das aber nur eine kurze Lebensdauer hatte. Gerhard Bronner holte Seeböck in sein Kabarett-Ensemble ins „Neue Theater am Kärntnertor“.
Kleinplakate „Wiener Kaffeehausführer“ div. Zeitungen & Zeitschriften Kurzbiographien u. -monographien Historische Karikaturen zum Wiener Lied, seinen Schöpfern und Interpreten Notizblöcke
(
Kleine Zeitung, 22. August 2012) Auf das gemeinsame Debüt „LiederLiebesreisen“ (Thema: Beobachtungen über Männer, 2007) folgen weitere Programme wie „Kugel & Keks “ (Weihnachtsstück, 2009 –
und
Kleinbühnenkünstler 1933 – 1945. ÖKA 2012.) Der „Simpl“ spielte auch nach der allgemeinen Theatersperre 1944 weiter (die Räumlichkeiten waren als Luftschutzkeller ausgewiesen) und erlebte ab 1950,
oder
Kleinbühnen. Sein erstes Theaterstück „Jugend vor den Schranken“ hatte im März 1949 in Graz Premiere und endete mit einem Tumult, was Qualtinger Graz derart vermieste, dass er die Stadt fortan mied. Die
eine
kleine Lebensdarstellung über ihn herausgebracht, eine Wanderausstellung gestaltet und einen Stern der Satire am Walk of Fame des Kabaretts in Mainz für ihn organisiert. Unterdessen scheint es wieder notwendig, ihm und