Kleinkunstbühnen würde? Dazu muss man ein wenig ausholen. 1938 war der junge, aber bereits sehr arrivierte jüdische Autor Hugo Wiener seit zehn Jahren Revueautor der
kleinen, äußerst beliebten Revuebühne „Femina“
und
Kleinkunstinteressierte! – Schön, dass Sie auf unserer Seite sind! Wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass wir endlich in größere Räume übersiedeln konnten! Allerdings sind noch große Teile
einem
kleinen Café in Hernals ...“; mit freundlicher Genehmigung von Ronald Leopoldi Hermann Leopoldi (Hermann Kohn) * 15. August 1888 in Wien, † 28. Juni 1959 in Wien Komponist, Klavierhumorist
der
kleinen Form“ starb in Zürich. Suche nach „Alfred Polgar" „Polgar“ in der Bibliothek
Kleinkunst-Zeit-Revuechen in Abwandlung des vieldiskutierten Originalthemas“ (v. Kurt Nachmann). Typoskr. für Oskar Willner. Erstmals gespielt im Oktober 1946 im „Lieben Augustin“. Geschenk v. Helmuth Müller.
eine
kleine Portion von seiner Arbeitsmoral hätte. Das bringt mich dann in die entgegengesetzte Richtung: Was macht der Kabarettist Klaus mit dem Techniker Didi, der ja eigentlich auch Kabarettist ist? Und was macht der Techniker
(„
Kleine Zeitung“). Von 1983-1987 Redakteur bei der „Süd-Ost Tagespost“. Kurz Mitarbeiter beim ORF, Landesstudio Steiermark. Von 1988 bis 2002 Redakteur und Leiter der Kulturredaktion der „Steirerkrone“
eine
kleine Welt, in der ein wenig auch die große kritisch auf die Probe gestellt und hinterfragt werden wollte. Nach zweijähriger Gruppenarbeit fand im Sommer 1976 anlässlich der „Wiener Festwochen“ die Erstaufführung
Kleinkunsttempel gefolgt. Die KabarettistInnen hatten die Möglichkeit, sich viel Publikum zu erspielen und das viele Publikum wiederum die Chance, einen neuen Liebling zu entdecken. Beides ist reichlich passiert. Thomas Stipsits
seine
Kleinkunstbühne vom Kulturamt der Reichsstatthalterei tatkräftig unterstützt wurde. Seine Aufgabe ist es, in durchaus heiterer und unbeschwerter Art, aber auch mutig zu den aktuellen und politischen Tagesfragen Stellung
der
Kleinkunst in Mitteleuropa. Ausgehend von Paris gelangte die junge Kunstform Kabarett um 1900 bald nach Berlin, München und Wien sowie, im Rahmen der k. u. k. Monarchie, ebenso nach Prag, Krakau und Budapest. Anhand von
er
kleinere literarische Arbeiten unter dem Pseudonym Beda. [Beda ist die Verkürzung des tschechischen Wortes Bedrich (= Friedrich) für Fritz. Auch zu Hause wurde er so gerufen.] Manche Texte veröffentlichte er Zeit seines
kleinen Vier“, das im Sommer 1948 in Salzburg einen beachtlichen Erfolg hatte. Bald traten sie auch in Wien auf und ab Silvester 1949 spielte die Kabarett-Formation in München und ging danach auf Deutschland-Tournee. Gemeinsam
zwischen
Kleinkunst und Kulturgeschichte Die Ausstellung war zu sehen… 6. – 16. April 2013 Begleitausstellung zur MotzArt-Woche in der ARGEkultur 30. Jänner - 14. Februar 2014
kleine Zweimaleins“ (1969, mit Waldemar Kmentt) oder „Melancholie mit Flinserl“ (1971). Seit „Mit und ohne Motto“ und „Schon wieder ein Zimmer“ war Gerhard Bronner (ab 1973) ihr Begleiter.
einen
kleinen weißen Hut? Ein paar Wochen später war ich dann offiziell Künstlerin der Agentur „vermutlich Elke“. „Wir bräuchten dann Pressefotos, Pressetext, Flyer und Plakate“, meinte Wolfgang
der
Kleinkunstbühne Hin&Wider schließt das Theatercafé am späten Nachmittag auf und „schaltet es ein“ – das sind, alle Lichtschalter, Wasserhähne, Türschlösser und Sicherungen zusammengezählt, etwa
eine
kleine Rolle. Ein von ihr geschriebenes und im Nachlass enthaltenes Filmdrehbuch mit dem Titel „Mord im Hochhaus“ wurde allerdings nie umgesetzt. Doch nicht nur in Österreich, auch im deutschsprachigen Auslandkonnte
Kleinkunst in Österreich 1945 bis 1970 Band 2 der Reihe „Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts“ In dieser Publikation werden die vielen Neu- und Wiedergründungen unmittelbar nach
Foto: Buchcover „Eisrevue“; Slg. Österr. Kabarettarchiv Carl Merz (Carl Czell) * 30. Jänner 1906 in Kronstadt (Siebenbürgen), † 31. Oktober 1979 in Wien Schriftsteller,