mit Karl
Farkas schuf er unvergessene Schlager. Daneben schrieb er Operettenlibretti, wirkte in Filmen mit und war Direktor zahlreicher Revue- und Kabarettbühnen. Der Publikumsliebling wurde 1938 verhaftet und kam 1941
Karl
Farkas wurde ein musikalischer Schwank aufgeführt. Im Mai 1919 gab es dann die letzte „Klabriaspartie“ und noch einmal spielte man im sommerlichen Prater – bis 17. Juni 1919. Ohne größere Ankündigung
F
Farkas, Karl
Farkas & Waldbrunn Fehr, Hilde Filius & Wlach Filme Aufschneider Blue Moon Brüder Cappuccino Melange Der Überfall Die Gottesanbeterin Drei Herren Eine fast perfekte Hochzeit
mit Karl
Farkas schuf er in den 1920er und 1930er Jahren auch dutzende Revuen – mit ihren unvergessenen Doppelconférencen schufen sie einen Höhepunkt des österreichischen Kabaretts. Der vielseitige Künstler war
Karl
Farkas , sowie Rolf Olsen und Hugo Gottschlich . Gespielt wurden Lustspiele, Komödien und Kabarett-Revuen, die Musik stammte von Josef Carl Knaflitsch , den Paul von früheren Zusammenarbeiten kannte. Obwohl der Betrieb
von Karl
Farkas im Kabarett „Simpl“ und gemeinsam leiteten sie eine unvergessliche Ära des österreichischen Nachkriegskabaretts ein: Alle drei Monate brachten die beiden eine neue Revue heraus, in der neben
und Karl
Farkas waren Protagonisten dieser Gattung und führten gemeinsam die um 1900 im Budapester Kabarett entstandene Doppelconférence – ein Dialog zwischen „Blödem“ und „Gscheitem“ –
Karl
Farkas, Fritzi Massary, Heinrich Eisenbach, Fritz Grünbaum, Josma Selim, Karl Kraus, Fritz Wiesenthal
Karl
Farkas. Ins eigene Nest . Wien, Kremayr & Scheriau 1988, 1989, 1991. VEIGL, Hans (Hg.), Armin Berg. Der Mann mit dem Überzieher . Wien, Kremayr & Scheriau 1990. VEIGL, Hans (Hg.), Fritz Grünbaum. Der
Wagoni
Farkas, Karl
Farkas, Karl und Ernst Waldbrunn female comedy nights Fernrohr, Kabarett Filius & Wlach Finck, Werner Fischer, Ottfried Fischer, Tim Fitz, Lisa Förster, Evelin Forum Zoo Franz Franz
des Karl
Farkas samt „Simpl“, der Cissy Kraner mit ihrem „Novak“ oder des „Würfel“ aus Graz, der auszog, um Wien zu erobern sowie neue Gruppen ab Mitte der 1960er Jahre. Dazu kommen die
Farkas hätt’s des net geben“, absolviert er 1989 den Zivildienst. 1990 folgen bereits ein Programm mit Josef Hader unter dem Titel „Die Zwei“ und Maurers zweites Soloprogramm „Bis Dorthinaus“.
Karl
Farkas erhält einen „Stern der Satire“ in Mainz, der vom Österreichischen Kabarettarchiv und dem Thomas Sessler Verlag, Wien, gestiftet wird. 1. März 2007: Eröffnung der Ausstellung „Kabarett
mit Karl
Farkas. Auftrittsorte waren u.a. das damalige Sanatorium Gutenbrunn, diverse Hotelsäle, das Stadttheater Baden und, natürlich, die Sommerarena. Im August 1928 – Grünbaum war seit rund zwanzig Jahren auf
Karl
Farkas. „Sie war die Grande Dame des österreichischen Musikkabaretts, sie war eine großartige Komikerin und hat mit ihrem Ehemann Hugo Wiener Preziosen satirischer Chansons von zeitlosem Blick in die wienerische
Ida |
FARKAS, Karl | FAßLER, Fred | FEIN, Alice | FEINER, Hermann | FELDMANN, Benno | FELDMAR, Emil | FISCHER, Betty | FLEISCHMANN, Hans | FLOHR, Lily (Lilly) | FOREST, Karl | FRANCK, Nelly | FRANK, Lisl (Alice) | FRANK, Dorothea
1983
FARKAS – WEBER, Andreas (Hg.): Einer, der nicht hassen konnte. Karl
Farkas. Emigration und Heimkehr. Beiträge zu Leben und Werk. Band 1. Literaturedition Niederösterreich, St. Pölten 2015
FARKAS –