Fritz
Grünbaum die legendären Doppelconférencen, die zu einem Höhepunkt des österreichischen Kabaretts wurden. In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen war der vielseitige Künstler darüber hinaus Bühnen- und Film-Schauspieler,
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Grünbaum stattfanden, war „Der Igel“ im Roseggerhaus in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg für einige Jahre legendärer Mittelpunkt der Grazer Kleinkunst. Spielten dort nachmalige Stars wie F ritz Muliar,
(Viktor
Grünbaum), Hermann Leopoldi , Fritz Spielmann, Leon Askin , Karl Farkas und Armin Berg oder in Oscar Tellers „Die Arche“. Jimmy Berg trat auch gemeinsam mit seiner Frau Trude (Gertrud Hammerschlag,
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Grünbaum, der hier seinen grandiosen Durchbruch als philosophierender Conferencier erleben sollte. Vilma Medgyaszay Am 1. März 1907 eröffnete in Budapest am Theresienring 28 Ernö Kondor
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Grünbaum , der hier auch seine ersten großen Erfolge als Conférencier feierte. Die „Hölle“ existierte bis Mitte der 1920er-Jahre. Das Kabarett in Österreich vor 1938 spielte sich allein in der Bundeshauptstadt
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Grünbaum – Karl Farkas – Franz Engel . Preiser, 1990 (aufgenommen: 1908, 1930, 1931, 1932, 1934, 1937) und „populäre jüdische Künstler“. Wien. Musik & Entertainment 1903-1936. Trikont,
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Grünbaum die Operette „Anno 14“. Das daraus stammende „Draußen in Schönbrunn“ bringen die beiden Künstler sogar seiner Majestät Franz Joseph in einer Audienz dar. Mit
Grünbaum und Karl
Fritz
Grünbaum im April 1940. 1942 wurde Löhners Frau, deren Mutter sowie die beiden Töchter nach Minsk deportiert. Im selben Jahr wurde Fritz Löhner ins KZ Auschwitz-Monowitz verlegt, wo die I.G.-Farben ein Werk errichten
Fritz
Grünbaum, Josma Selim, Karl Kraus, Fritz Wiesenthal
Fritz
Grünbaum , Karl Farkas , Hugo Wiener u. a. im Programm „Was lachen Sie?“. 2001 begann die kabarettistische Zusammenarbeit mit Rupert Henning, mit dem er bereits 1997 im Theater an der Drachengasse die
Fritz
Grünbaum -Revue „Radiorummel auf Welle 351“ (1926) oder im Film „Casanova“ (1928) zu sehen. Selim ist allerdings zunehmend krank und hat Probleme mit ihrem Stimmband, welches nach einer ersten
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Grünbaum und Karl Farkas waren Protagonisten dieser Gattung und führten gemeinsam die um 1900 im Budapester Kabarett entstandene Doppelconférence – ein Dialog zwischen „Blödem“ und „Gscheitem“
Fritz
Grünbaum. 1880–1941. Eine Biographie. Christian Brandstätter, Wien 2005 ARNOLD, Matthias: Henri de Toulouse-Lautrec 1864–1901. Das Theater des Lebens. Taschen Vlg., Köln 2001 ARTISTEN-LEXIKON. Biographische
(Viktor
Grünbaum) | GRÜN, Desiderius | GRÜN, Lili (Elisabeth) | GRÜNBAUM, Fritz | GRÜNECKER, Ferdinand | GRÜNNE, Fritz | GRÜNFELD, Alexandra | GRÜNWALD, Alfred | GUTTMANN, Paul | GYIMES, Vilmos (Wilhelm) | HAAS, Hansi
Monika
Grünbaum, Fritz Grünmandl, Otto Grünwald, Günter Guglhupf, satirisches Wochenmagazin auf Ö1 Gunkl H Habsburg recycling Hackl & Marecek Hader, Josef Hader & Dorfer Hader, Josef &