TV-Star,
Wiener Lieder-Interpret Heinrich Conrads lernte den Beruf des Modelltischlers und engagierte sich bereits früh als Schauspieler in Theatervereinen. 1933 meldete er sich, aufgrund der schlechten wirtschaftlichen
Hey und
Hugo Wiener . Daneben conférierte er, war weiterhin im Radio, später auch im Fernsehen viel beschäftigt. Und während der Sommermonate machte er ausgedehnte Tourneen durch österreichische Urlaubsorte, die er
mit
Hugo Wiener , der auch die Doppelconférencen verfasste, die Farkas nun v.a. mit Ernst Waldbrunn auf die Bühne brachte. Zum weiteren „Simpl“-Ensemble gehörten u. a. Cissy Kraner , Elly Naschold, Henriette
Michael Bauer / Heidelbeer
hugo * 18. Februar 1983 in Wien Kabarettist, Content-Creator Michael Bauer, auch bekannt als Heidelbeer
hugo, wurde am 18. Februar 1983 in Wien geboren. Nach der Matura 2002 und
das „Jung-
Wiener Theater zum lieben Augustin“, mit einem weit gefächerten Programm von Uhlands Ballade „Des Sängers Fluch“, vertont von Robert Schumann, über Frank Wedekind mit seinen Bänkelliedern bis hin
und das
Wiener Kabarett Biographie & Lesebuch Veröffentlichungen des ÖKA, Band 6 Fritz Grünbaum war einer der bedeutendsten Unterhaltungskünstler der Zwischenkriegszeit. Neben seinen gereimten
an der
Wiener Musikakademie und trat ab 1923 als Pianist und Kapellmeister in
Wiener Theatern und Kabaretts auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Zelibor u. a. Klavierbegleiter und Mitarbeiter bei Rundfunk und Fernsehen und
in der
Wiener Himmelpfortgasse. Daneben arbeitete er als Korrepetitor am
Wiener Volkstheater, verfasste eine wöchentliche Glosse für die Tageszeitung „Neues Österreich“, schrieb zusammen mit
Hugo Wiener und
– (
Wiener) Lieder, Chansons, später auch Operetten und musikalische Komödien. Sein Nachlass enthält mehr als tausend Werke. Anfang der 1930er Jahre fing er auch an in Kabarett- und Kleinkunstbühnen die Klavierbegleitung
„
Wiener Werkel“ tätig. Er thematisierte beispielsweise gemeinsam mit – den durch seinen Namen getarnten, weil mit Berufsverbot belegten – Fritz Eckhardt in der Nummer „Das chinesische Wunder“
er am
Wiener Volkstheater und war auch als Kapellmeister im ehemaligen Johann-Strauß-Theater tätig. In der Saison 1931/32 wurde er von Direktor Rudolf Beer an das Raimundtheater verpflichtet. Im März 1934 war er im ersten
an der
Wiener Staatsoper, ihre Mutter Lehrerin. Dolores Schmidinger erlernt das Kosmetikerinnenhandwerk und besucht nebenbei die Schauspielschule Krauss. Mit siebzehn Jahren spielt sie bereits erste Rollen an
Wiener Kellertheatern.
u.a.
Hugo Gottschlich , Harald Peter Gutherz, Heidemarie Hatheyer, Wilhelm Hufnagl, Liesl Kienast, Hilde Krahl, Carl Merz , Rudolf Steinboeck und Oscar Wegrostek. Neben Weys schrieben beispielsweise Peter Hammerschlag ,
in Wien,
Hugo Placheta, war kriegsbedingt im heutigen Rumänien stationiert. Die Mutter, Therese, reiste zur Geburt aus Wien an. Bald danach kehrte die Familie nach Wien zurück. Seine Schulbildung erhielt Gunther Placheta
Wiener Kabarettbühnen der Nachkriegszeit war „Das kleine Brettl“, gegründet von Rolf Olsen . Daneben wurden der „Simpl“ und „Der liebe Augustin“ wiedereröffnet. Auch die Sozialistischen
von
Hugo Wiener verfassten Doppelconférencen »den Blöden«. Diese Funktion übernahm er auch in den „Bilanzen“ des ORF. Daneben war er als Schauspieler und Komiker auf der Bühne, vor allem im Theater
junge
Hugo Wiener ist vom Paar Selim/Benatzky und vor allem von Josma Selims Ansage so fasziniert, dass er sich eine Partnerin, eine Interpretin wünscht, die in dieser Art auf ihn weist, wie er in seinen Erinnerungen ( Zeitensprünge
zu den
Wiener Festwochen 1976, „Heute Sautanz!“ in der legendären Arena (Schlachthof St. Marx). Das Kabarett Keif – in der Besetzung Teuschl (Text), Resetarits und Steinhauer als Darsteller – spielte
und am
Wiener Simpl . Zudem wussten wir, dass sie ab Mitte der 1970er-Jahre mit dem Schauspieler Rudolf Carl verheiratet war und wieder in Graz lebte. Die Sammlung besteht zum größten Teil aus Fotos – private und
und das
Wiener Kabarett Veröffentlichungen des ÖKA, 1. Graz-Wien 2001 Des Sängers Fluch Am 16. November 1901 eröffnete Felix Salten das „Jung-
Wiener-Theater zum lieben Augustin“ Mitteilungen des ÖKA,