Kleinkunst zum Kabarettboom ist erschienen und kann ab sofort bestellt und erworben werden. Iris Fink, die Autorin des Bandes, widmet sich neben dem Aufkommen des „neuen österreichichen Kabaretts“ ebenso den
es auch
Kleinkunsttheatern anzubieten. Das Theater am Alsergrund und das Schubert Theater interessieren sich dafür. Nicole geht vorerst in ein Musical-Engagement. Birgit schreibt das Stück um und bringt es als Solo auf
Kleinkunst- und Kabarettpreis, „Freistädter Frischling“, der u. a. Nachwuchskünstler:innen mehr Raum und Aufmerksamkeit im Programm der Bühne gibt. GESAMTkabarettWERK: Eine Online-Reihe des Österreichischen
und
Kleinkunst im Besonderen tätig, ist u. a. Mitbegründer der „Kulisse“. Danach richtete er sein Engagement in die Programmplanung und Künstlerbetreuung im „Spektakel“, 1989 eröffnet er das „Vindobona“.
eine
kleine Broschüre, „Gaukler“, 1926 herausgekommen. Der Wiener Historiker Mag. Dr. Walter Mentzel hat biographische Daten nicht nur herausgefunden, sondern uns auch mitgeteilt. Dafür danken wir herzlichst.
sie, die
Kleinkunstbühne Hin & Wider im Grazer Theatercafé, kurz: Kabarett und Kulinarik. Nun hat sie ihre Herbstsaison eröffnet und bietet in den den nächsten Wochen beispielsweise Malarina mit „Serben
Das
Kleine Brettl
Kleines Haus in der Liliengasse Makabarett Menubeln Roter Gamsbart Schmetterlinge Studentenbrettl des Grazer Hochschulstudios Die Tellerwäscher Stützen der Gesellschaft
Kleinkunst der 1930er-Jahre Der Begriff „
Kleinkunst“ wurde in den 1930er-Jahren bewusst eingesetzt, um sich von den reinen Amüsierbetrieben der Cabaret-Etablissements und Revue-Theater abzugrenzen. Der liebe Augustin
Karikatur: Selbstportrait Carl Hollitzer, Slg. Österreichisches Kabarettarchiv Carl Leopold Hollitzer * 11. März 1874 Deutsch-Altenburg (NÖ), † 1. Dezember 1942 in Rekawinkel (NÖ)
Grazer
Kleinkunstwettbewerb 2009 statt, den sie auch gewannen. Damit verbunden war ein Auftritt in der
Kleinkunstbühne Hin & Wider. Dort präsentierten sie im Herbst 2009 ihr erstes abendfüllendes Programm „selbstredend.
„
Kleinen Theaters“. Daneben schrieb er wöchentlich Kolumnen für die „Salzburger Nachrichten“ (ab 1991) und hielt Seminare für kreatives Schreiben in der Toskana ab. Er war Gründer, Autor und Darsteller
Kleinkunstbühne „Literatur am Naschmarkt“ . Im Keller des Café Dobner in der Linken Wienzeile fand man einen Ort für die Aufführungen. Weys wirkte an der Konzeption der Programme mit, war einer der Hausautoren
Wiener
Klein- und Kaffeehausbühnen auf, verfassten Revuen, leiteten (Kabarett-)Theater. Farkas war auch einer der Pioniere des 1924 gegründeten Rundfunksenders RAVAG und spielte ebenso in Filmen. 1924 heiratete er die
Kleinkunstvogel“ ausgezeichnet wurde, „Der Einlauf“ (1993), „Volldampf“ (1996) und „Wunderwelt“ (1997) hießen die Programme; letztere verfasste er gemeinsam mit Co-Autor Hannes Töbich.
Kleinstadt Kolomea (heute Kolomyja, Ukraine) übersiedelte die Familie bald nach Wiener Neustadt. Berg besuchte das Gymnasium, erhielt Klavier- und Kompositionsunterricht und begeisterte sich bald für Unterhaltungs- und Jazzmusik.
Kleinkunstwettbewerb“, wo er den Sieg nur knapp verfehlte. Im August 1995 präsentierte er sein erstes sich ständig änderndes Programm „Himmel, Arsch & Gartenzwerg“. Danach folgten viele, viele Auftritte in
&
Barbara Klein Igel, Der Imhoff, Fritz Irene S. Irene S. & Bernd Luef Trio Irmgard Knef / Ulrich M. Heissig J Jabornig, Christian Jonas, Bruno K Kabarett – diverse Sampler Kabarett aus
dieser
Kleinkunstbühne und auf Tourneen gegeben. Nach der verordneten Auflösung der „Literatur am Naschmarkt“ 1938, spielte Gottschlich ab 1939 eine Saison lang im neu gegründeten „Wiener Werkel“.
und
Kleinbühnenkünstler 1933–1945 Veröffentlichungen des ÖKA, 3 Der Band vereinigt über 600 Kurzbiographien von verfolgten österreichischen Kabarettist/innen und
Kleinbühnenkünstler/innen
Kleinkunst in Österreich 1945 bis 1970 (= Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts, Bd. 2) . Österr. Kabarettarchiv, Graz 2016 . FINK, Iris: „und das Lachen höret nimmer auf“. Von politischer
Kleinkunst