des Reinhardt-Seminar
s. Im Mai 1926 debütierte Aschkenasy auf der Bühne der „Panspiele“ in der Riemergasse mit Schauspielern des „Theaters der Jugend“. Ab 1928 nahm er weiteren Schauspielunterricht am
herau
s. Das Besondere und Neue an diesem Kabarett war, dass die Kabarettisten auf der Bühne gleichzeitig auch Autoren, Komponisten und Musiker in Personalunion waren. Erst 1956 gab es ein neues Programm, „Blattl vor’m
Opportunismu
s. „Der Herr Karl hat nicht bloß eine Identität. Er ist nicht bloß er selbst. Er ist auch ein Typus“, schreibt Franz Schuh über die Figur. Physiognomie und Habitus taten das Ihre: Den Herrn wurde Qualtinger nicht
Website veröffentlicht: https://waltermentzel.wordpres
s.com/.../viktor-claudiu
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Vorlass Chin & Chilla Feministisches Kabarett-Duo, Wien (1983 – 1989) Provenienz des Bestands Der Vorlass wurde dem ÖKA als Geschenk von Barbara Klein und Krista Schweiggl in Wien am 28.
2000,
S. 132-133. Iris Fink, „und das Lachen höret nimmer auf“. Von politischer Kleinkunst zum Kabarettboom Kleinkunst in Österreich 1970 bis 2000 (= Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts, Bd. 3)
herau
s. Suche nach „Wolfgang Teuschl" „Teuschl“ in der Bibliothek Eine Auswahl Kabarett Keif: Tu, Felix Austria, was du nicht lassen kannst / Man wird ja noch fragen dürfen. Eine
Sammlung Eva Dité Provenienz des Bestands Die Sammlung wurde dem ÖKA in den Jahren 2000 und 2012 von Eva Dité übergeben – Herzlichen Dank! Anmerkung Der Teilvorlass wurde in drei Teile getrennt
die Kino
s. Die Theater-Kabarett-Produktion „Mahlzeit“ (1992) in der Besetzung Dorfer, Düringer und Monica Weinzettl, ist die Vorlage für die TV-Reihe „MA 2412“. Die Gruppe Schlabarett hat sich
9 Chanson
s. Peter Wehle & Gunther Philipp, Servus Rudi – Servus Bobby. Preiser, Wien 1999.
im Schauspielhau
s. Nach dem kapitalismuskritischen Gangsterepos „Doppelleben“ (2015, Regie: Gabi Rothmüller) wird das siebente Programm „Ein neuer Mensch“ (2019, Regie: Petra Dobetsberger) erneut zu einem großen
Ge
s. m. b. H., Wien; Austria-Forum Michael Kehlmann * 21. September 1927 in Wien,† 1. Dezember 2005 in Wien Regisseur, Autor, Schauspieler Michael Kehlmann besuchte das Gymnasium, musste dieses jedoch
herau
s. Danach fand die „arische Abteilung“ im „Wiener Werkel“ ihr Betätigungsfeld. Brettl am Alsergrund Das „Brettl am Alsergrund“ war eine kurzlebige Bühne mit buntem Programm, die
für Lina Vetter-Loo
s. Aber auch Egon Friedell brachte immer wieder Texte von und über seinen Freund Peter Altenberg; Alban Berg oder Hanns Eisler vertonten Altenberg-Texte. Peter Altenberg veröffentlichte 1896 sein erstes Buch
diverse Theaterengagement
s. Ab 1993 trat Herbert Steinböck mit Gerold Rudle als Comedy-Kabarett-Duo „Steinböck & Rudle“ auf und gemeinsam brachten sie sieben Programme heraus, u. a. „Butterkipferl“
Vorlass Walter Wemmer Provenienz des Bestands Der Vorlass wurde dem ÖKA als Geschenk von Walter Wemmer im November 2017 übergeben. – Danke! Umfang 2 Archivboxen Inhalt Werke Gedruckte
mehr Chaooooooooooooooooo
s. Alles ist in Kartons verpackt. Und auch die Möbel kommen mit und die Blumentöpfe. Leider gehen auch die nicht spazier‘n – wir würden glatt mitgehen. Wir ziehen von der Elisabehstraße
Vorlass Leo Lukas Provenienz des Bestands Der Vorlass wurde dem ÖKA von Leo Lukas in den Jahren 2001 und 2002 übergeben. Ergänzungn laufend.– Herzlichen Dank! Umfang 4 Archivboxen Inhalt
Heft 9,
S. 15. Quelle: ANNO /Österreichische Nationalbibliothek Ralph Benatzky 5. Juni 1884 in Mährisch Budwitz, † 16. Oktober 1957 in Zürich Komponist, Pianist, Textdichter, Kabarettist, Schriftsteller