Carina
Ott Barbara Klein * 14. Juli 1954, Wien Schauspielerin, Kabarettistin, Autorin, Regisseurin, Theaterleiterin Barbara Klein absolvierte das Reinhardt-Seminar und war als Schauspielerin an verschiedenen
mit
Otto Grünmandl oder „Clubgespräche“ (1992) mit Ingrid Goetz. 1993 spielt Haider sein erstes Solo „Klar gespült“ (Co-Autor: Florian Grünmandl, Regie: Barbara Klein ) und im selben Jahr die Theaterproduktion
Carl G
ottfried, Ritter v. | LEMBERT, Wenzel (Tremler) | LENAU, Nicolaus | LEVITSCHNIGG, J., Ritter v. [Heinrich] | LICHNOWSKY, Fürst v. | LÖWENTHAL, J., | LÖWENTHAL, Max | MAILATH, Johann, Graf | MAYER, Simon Martin | MEYNERT,
Sammlung Die Tellerwäscher Kabarettensemble (1963–1991) Provenienz des Bestands Die Sammlung wurde dem ÖKA von Hannes Urdl im Jahr 2000 als Geschenk übergeben. – Danke! Anreicherung: Ankauf
(G
ottstein, Gerda) Gerhart, Elfi (Elfe) Gerstberger, Rosl Ghetta, Tanja Giampietro, Christl Giesriegl, Annette Glossy, Blanka Gmeiner, Maria Gmeiner, Relly Goldmann, Kitty Gordon, Gerti Graf, Daniela
„Sp
ott sei Dank“ (1985), „Wir zeigen die Zehne“ (1986), „Lex Minister“ (1990), „Und er bewegt sich doch“ (1993), „Retten – was?“ (1993), „Hurra, wir
G
ottfried Wurzwallner Vor- und Nachlässe, Sammlungen von/zu folgenden Kabarett-Gruppen Affront-Theater AHA Die Blauen Engel Borobya Brennesseln Buchgraber & Brandl Chin & Chilla
mich G
ott!“. Fritz Grünbaum. 1880–1941. Eine Biographie. Christian Brandstätter, Wien 2005 ARNOLD, Matthias: Henri de Toulouse-Lautrec 1864–1901. Das Theater des Lebens. Taschen Vlg., Köln 2001 ARTISTEN-LEXIKON.
Charl
otte Waldow, Franzi Ressel, Armin Berg , Hans Moser, Szöke Szakall, Max Hansen, Fritz Grünbaum , Karl Valentin oder Raoul Aslan und
Otto Tressler auf. 1925 musste das Lokal jedoch schließen, die Schulden nahmen überhand.
Erich Z
ott) heißt die dritte Produktion, deren Autoren Berger, Bilik und Breyer sind, und die erstmalig auch mit Ton- und Bildeinblendungen arbeitet. 1976 verlässt Franz Bilik die Truppe, die im Belvedere-Theater zwei weitere
,
Otto Grünmandl , Heli Deinboek, Andreas Vitásek , I Stangl , Gerhard Polt & Biermösl Blosn, Sigi Zimmerschied, Chin & Chilla , die Menubeln … Von Beginn an werden außerdem Ausstellungen verschiedenster
G
ottfried Maria) Kauffmann begann im väterlichen Betrieb eine Orgelbauer-Lehre und arbeitete danach im Allgäu in diesem Beruf. Er kehrte nach Wien zurück, absolvierte das Reinhardt-Seminar und war ab 1972 an verschiedenen Bühnen,
um bei
Otto Falckenberg in den Münchner Kammerspielen zu spielen und sich ausbilden zu lassen. Danach war sie kurz in Brünn engagiert. Von 1923 an ist Neumann in Berlin u. a. am Deutschen Theater, wirkte an den Revuen von
Major K
ottan in der legendären TV-Krimi-Serie „K
ottan ermittelt“. Für sein künstlerisches Schaffen erhielt Resetarits zahlreiche Preise, u. a. den „Johann Nestroy Ring der Stadt Wien 1981“, den
r
otten sich zusammen, die Kunstform erobert nicht zuletzt die Bühne. Simon Pichler, Stammvater der „Galanacht des Schüttelreims“, trägt dem Rechnung und versucht – ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit –
und G
ott“ von Woody Allen (1987). 1988 folgen „Sein und Schwein“ in der Duo-Besetzung Dorfer und Düringer, und „Planlos“ (Billisich, Dorfer, Nowak). 1990 gibt „Schlabarett“ „Fröstl“.
Sp
ottliedern, eine lange und vielfältige Tradition. Über die Literatenclubs der Dritten Republik wurde es um 1900 ein konstituierendes Element des am Montmartre gegründeten Cabarets. Dort erfuhr es neue Impulse durch Text und
dem M
otto: „Was der Bauern nicht kennt, das frisst er nicht.“ Da bietet die „Lange Nacht“ die perfekte Plattform. Natürlich haben Kollegen und ich sehr davon profitiert, dass die „Langen Nächte“
G
ottfried Wurzwallner , Wim van Zutphen oder Karlheinz Donauer. Neben heimischen Politikern und Skandalen – Prassel und Autengruber spielten einen jeweils aktuellen Doppelconférence-Sketch als Plakatierer – behandelten
Hugo G
ottschlich , Harald Peter Gutherz, Adolf Müller-Reitzner, Heidemarie Hatheyer, Hilde Krahl, Elisabeth Neumann u. v. a. Bis 12. März 1938 brachte die „Literatur am Naschmarkt“ zweiundzwanzig Programme