Edelschr
ott oder St. Gilgen) genossen werden. Kabarett im Fernsehen wird mit der Zeit so populär, dass es ab Mitte der 1960er Jahre eher dort als auf einer Bühne zu sehen sein wird.
L
ottosieger“ verfasste er u. a. zusammen mit Thomas Stipsits, Klaus Eckel und Pepi Hopf das Drehbuch zur ORF-Serie „Burgenland ist überall“. Mit Erwin Steinhauer verfasst er Bücher. Ebenso schreibt er mit
„K
ottan ermittelt“, „Das Traumschiff“ oder „Ein Fall für zwei“ sowie in TV-Filmen wie „Santa Lucia“ oder „Ilona und Kurti“. Dem österreichischen Fernsehpublikum
und Sp
ottgedichte unterm Hakenkreuz (= Dokumente, Berichte, Analysen, hrsg. v. Franz Richard Reiter, Bd. 11) . Ephelant, Wien 2001. DEISSNER-JENSSEN, Frauke (Hrsg.), Die zehnte Muse. Kabarettisten erzählen . Henschel,
wie
Otto Forst-Berg oder Helmut Raabe) erfolgreich. 1935 wurde er musikalischer Leiter der Kleinkunstbühne „ABC“; damit begann eine intensive Zusammenarbeit mit Jura Soyfer , dessen Texte er vertonte und mit dem
Fürchteg
ott Fröhn begleitete musikalisch. Und: Die „Menubeln“ bezeichneten ihr nächstes Programm „Bye, Bye, Burli“ (Februar 1989) als ihr erstes richtiges, da es auf ihren Ideen beruhte. Für dieses
Hugo G
ottschlich , Harald Peter Gutherz, Heidemarie Hatheyer, Wilhelm Hufnagl, Liesl Kienast, Hilde Krahl, Carl Merz , Rudolf Steinboeck und Oscar Wegrostek. Neben Weys schrieben beispielsweise Peter Hammerschlag , Lothar
wie
Otto Julius Bierbaum, Frank Wedekind, Erich Mühsam, Peter Altenberg , Roda Roda , Egon Friedell , Carl Hollitzer oder Gertrude Barrison. Und sogar Karl Kraus war dem „Nachtlicht“ anfangs sehr gewogen. Nach
Ida Kr
ottendorf verheiratet. Seit 1961 war er mit der Tänzerin Anna Luise Schubert verheiratet. Sohn Alexander ist Komponist und Musiktheoretiker. Die Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin, Conferencière Friedl Weiss
Sternenfl
ottenakademie, die Höhere Technische Bundeslehranstalt Linz 1, Goethestraße, Abteilung Hochbau absolviert und nicht umsonst fünf Jahre mit Statik, Stahlbetonbau und Deutsch gekämpft – trotz gegenteiliger
Hugo G
ottschlich . Gespielt wurden Lustspiele, Komödien und Kabarett-Revuen, die Musik stammte von Josef Carl Knaflitsch , den Paul von früheren Zusammenarbeiten kannte. Obwohl der Betrieb gut anlief, war im Mai 1950 schon
Musik: G
ottfried Wurzwallner, Studiobühne der Grazer Oper, 1991. Texte, Kompositionen und Klavierbegleitung des satirischen Programms mit Jutta Panzenböck „Achtung! Frisch gestrichen!“, Albertussaal der Pfarre
über G
ott und die Welt, vom Exorzisten über Chile zum Bauringskandal im Folkclub Atlantis (im Keller des Café Papageno in der Operngasse, Ecke Faulmanngasse) am 26. Oktober 1974 geplant. Wegen des enormen Publikumserfolgs
„Sp
ott-Theater“ (ORF, 1992 – 1994) oder moderierte und kommentierte Sportsendungen und führt Operetten- und Theaterregie. Sein literarisches Schaffen umfasst neben Kabarett-Texten auch Aphorismen, Erzählungen,
Reisen“, „Foxtr
ott für Moritz“, „Divas und rote Nelken“, „Mysterienspiele“, „Umso älter desto ich“ (Version I, 1990; Version II, 1996), „Ohne Mieder“, „Kommt
eljut
ott Berlinbe, Münchenbe és Bécsbe, valamint a Monarchia keretein belül Prágába, Krakkóba és Budapestre. A kiállítás tablók és tárgyak segítségével szemléletesen ábrázolja a színházak alapítását,
in R
otterdam. Nach ihrer Rückkehr nach Wien 1938 probte sie kurz an der Wiener Volksoper, zu einer Aufführung kam es nicht mehr. Kraner wurde für ein Gastspiel der Revuebühne „Femina“ in Bogotá von Hugo Wiener
Lisel
otte (*1927) und Evamaria (*1929). 1908 erschien sein erster Gedichtband „Getaufte und Baldgetaufte“. Im Kabarett und Theater „Fledermaus“ wurden seine ersten Stücke gespielt, Operetten u. a.
Berliner
Otto Reutter. Daneben nahm er Lieder auf Tonträger auf und ließ seine Vortragstexte auch drucken; er übernahm auch Filmrollen, wie z. B. in Hugo Bettauers „Die Stadt ohne Juden“ und leitete kurzfristig
, Max R
ott) aus. Sie spielten nunmehr unter verschiedenen Namen wie „Eisenbachs Budapester“, später „Eisenbach Varieté Central“. Im Juni 1915 nannte sich die Truppe endgültig „Eisenbachs Possen