eine
Wiener Fassung von „My fair Lady“.
in der
Wiener Zeitung 364 Seiten, 18 s/w Abb. Format: 23,5 x 15,5 cm gebundene Ausgabe, Leseband Böhlau Verlag, Wien 2018 ISBN 978-3-205-20671-2 Bestellen für €
in den
Wiener Sofiensälen uraufgeführt; 2009 in Rostock „Das Aquarium oder Die Stimme der Vernunft“. Im Herbst 2009 stellte Kreisler in Hamburg seine Autobiographie „Letzte Lieder“ vor. Es folgten
die Band
Wiener Wunder. Kabarett gibt es mit Lukas Resetarits , Erwin Steinhauer , Marie-Thérèse Escribano , Otto Grünmandl , Heli Deinboek, Andreas Vitásek , I Stangl , Gerhard Polt & Biermösl Blosn, Sigi
„
Wiener Allgemeinen Zeitung“ ein, wo er zuerst als Gerichts- und Parlamentsredakteur, später dann im Feuilleton-, Musik- und Theaterbereich arbeitete. Ab 1905 war Polgar (die Namensänderung erfolgte erst 1914)
©
Wiener Volksliedwerk Gerhard Bronner * 23. Oktober 1922 in Wien, † 19. Jänner 2007 in Wien Kabarettist, Komponist, Musiker, Autor 1938 floh der 16-jährige Gerhard Bronner über Brünn und England
1922 in
Wiener Neustadt, † 27. Dezember 1999 in Wien Schauspieler, Regisseur, Autor Nach der Schule begann Jaggberg das Studium der Theaterwissenschaften und verfasste seine Dissertation 1948 über den „
„
Wiener Künstler-Klub“; danach begründete er den „Künstler-Club Paris-Wien“, indem sich Emigranten wie Walter Mehring, Paul Dessau oder Kurt Gerron engagierten. Aschkenasy verwirklichte auch die
&
Hugo Wiener Kratzl, Karl Ferdinand Kratzl & Maurer & Lukas Kraus, Fred Kraus, Karl Kreisler, Georg Kreisler, Georg & Barbara Peters Kreisler, Georg & Topsy Küpprs Kreisler, Sandra Krishan,
in der
Wiener Zeitung Paperback, Fadenheftung 148 Seiten; Format: 20 x 12 cm Verlag ÖKA, Graz 2016 ISBN 978-3-9501427-6-1 Bestellen für € 14,80/Stk. Wir versenden innerhalb Österreichs
Buchpräsentation „Überlandpartie!“ Kabarettistisch-musikalische Buchpräsentation von und mit Iris Fink & Roland Knie sowie dem Kurorchester Reinhold Kogler Wenn alle auf Sommerfrische gehen – warum nicht
er am
Wiener Volkstheater, im Burgtheater und in Fernseh-Produktionen. Daneben schrieb Seeböck Theaterstücke, gab Schauspiel-Unterricht, malte und spielte leidenschaftlich Dudelsack. Seeböck spielte aber auch Kabarett; u.
im
Wiener Kabarett Niedermair und bald auch auf anderen Kleinkunstbühnen auf. 1985 entsteht – Roland Düringer kommt als Vierter zur Gruppe – das Kabarettstück „Atompilz von links“, eine Bundesheer-Groteske,
aus dem
Wiener Wald“ (1964) oder Literaturverfilmungen wie „Radetzkymarsch“ (nach Joseph Roth, 1965), „Mich wundert, daß ich so fröhlich bin“ (nach J. M. Simmel, 1983), „Flucht ohne Ende“
andere
Wiener Kleinkunstbühnen, so für „Die Stachelbeere“, die „Literatur am Naschmarkt“ oder das „ABC“. Darüber hinaus veröffentlichte Hammerschlag Beiträge in Zeitschriften, z. B.
und der
Wiener Fußgängerzone. 1985 folgen der Abbruch des Studiums und das mit dem „Salzburger Stier“ ausgezeichnete Programm „Der Witzableiter und das Feuer“ mit Schulkollegen Otto Lechner am Klavier.
der
Wiener Festwochen 1989, in der zusammen mit Alfred Dorfer, Roland Düringer, Reinhard Nowak und I Stangl die Obsessionen einer Kleinbürger-Familie dargestellt wurden, war die vorläufig letzte gemeinsame Arbeit. Chin &
an
Wiener Theatern, z. B. am Volkstheater oder am Theater am Petersplatz. Dort gab sie 1988 auch ihr Regiedebüt mit „Die falsche Zofe“ von Pierre Carlet de Marivaux. Sie inszenierte Molière, Kleist, Büchner und
„
Wiener Festwochen“ die Erstaufführung des politischen Oratoriums der „Schmetterlinge“, die „Proletenpassion“ statt. Dieter Haspel führte Regie und Lukas Resetarits, Erwin Steinhauer und
Wiener Kabarettgruppen oder Solisten wie Fritz Grünbaum stattfanden, war „Der Igel“ im Roseggerhaus in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg für einige Jahre legendärer Mittelpunkt der Grazer Kleinkunst. Spielten dort