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Bronner – 15. Todestag Gerhard
Bronner wurde 1922 in Wien geboren; 1938 floh er über Brünn und England nach Palästina. 1948 kehrte er nach Wien zurück, 1950 stieß er zur Gruppe Kehlmann, Merz, Qualtinger
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Bronner – Nachtrag Kein Minster und kein Nationalratspräsident trat aufgrund dieses Chansons zurück. Leserbrief in der Wiener Zeitung, 28.10.2022: „Das von Gerhard
Bronner verfasste und von Helmut Qualtinger
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Bronner * 23. Oktober 1922 in Wien, † 19. Jänner 2007 in Wien Kabarettist, Komponist, Musiker, Autor 1938 floh der 16-jährige Gerhard
Bronner über Brünn und England nach Palästina. Seinen Lebensunterhalt
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Bronner 1922–2007 Geboren in Wien floh der 16-jährige Gerhard
Bronner nach dem „Anschluss“ 1938 über Brünn und England nach Palästina. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich als Straßensänger,
um
Bronner / Merz / Qualtinger mit Kehlmann / Kreisler / Wehle . 1952 brachten
Bronner/Kehlmann/Merz/Qualtinger ihr erstes Kabarett-Programm unter dem Titel „Brettl vor’m Kopf“ im „Kleinen Theater im
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Bronner kennen, den er in den 1950er Jahren in Hamburg wieder traf (
Bronner war in Hamburg beim NDR tätig, Wehle in einem Varieté). Eine lebenslange Freundschaft und gemeinsame Arbeitszeit begann. Sie verfassten
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Bronner oder in Trude Kolmans „Kleiner Freiheit“ in München. Später präsentierte er Soloabende, brachte „Das große Testament des Francois Villon“ in eigener Nachdichtung
Veigl
Bronner, Merz, Qualtinger & Co. Ein namenloses Erfolgsensemble in den 50er Jahren Die Ausstellung war zu sehen… 4. Juni – 26. Oktober 2010 Galerie in der Kirchenmauer,
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Bronner oder in Trude Kolmans „Kleiner Freiheit“ in München. Später präsentierte er Soloabende, brachte „Das große Testament des Fran ç ois Villon“ in eigener Nachdichtung
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Bronner im Neuem Theater am Kärntnertor. Bald gründete er gemeinsam mit Kuno Knöbl ein eigenes Kabarett: „Der Würfel“ . Nach dessen Auflösung führte Lodynskis Weg zum ORF-Fernsehen, wo er mit
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Bronner , der Musik und Conférencen beisteuerte, brachte ebendort „Reigen 51“ – Variationen über ein Thema von Arthur Schnitzler – heraus. 1952 folgte „Brettl vor’m Kopf“,
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Bronner nach Palästina. Siehe dazu auch die ÖKA-Publikation: verbannt, verbrannt, vergessen und verkannt
um
Bronner/Merz/Qualtinge r wieder. Danach schrieb er weiterhin Chansons für Solo- und Duoabende, (musikalische) Bühnenstücke, Gedichte, Kurzgeschichten, Romane, Satiren und autobiografische Texte. Für sein Œuvre
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Bronners „Neuem Theater am Kärntnertor“, nach dem Ende des „namenlosen Ensembles“.
Bronner engagierte daraufhin einige „Würfel“-Mitglieder an sein Haus. Zusammen mit Peter
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Bronner als Conférencier, Komponist und Pianist mitwirkte. Danach begann mit dem Programm „Brettl vor’m Kopf“ (1952) eine neue Ära des Wiener Kabaretts, deren Protagonisten zweifellos
Bronner,
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Bronners „Neuem Theater am Kärntnertor“. Orthofer schrieb bald auch Bücher, Beiträge für den Rundfunk, Glossen und Satiren für Zeitungen und Zeitschriften, machte Bühnenbearbeitungen und verfasste
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Bronner und Peter Wehle schrieben, zu produzieren – 31 Jahre lang wird diese Sonntagfrühsendung in Ö1 ausgestrahlt.
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Bronner ) mit und trat er in der Rolle des Filmschlurf auf. 1956 wirkte Jaggberg in „Blattl vor’m Mund“ des legendären sogenannten „namenlosen Ensembles“ um
Bronner/Merz/Qualtinger
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Bronner holte Seeböck in sein Kabarett-Ensemble ins „Neue Theater am Kärntnertor“. Eines Tages leistete Seeböck „Widerstands gegen die Staatsgewalt“ und musste ins Gefängnis. Diese Erlebnisse
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Bronner oder Peter Altenberg . Ihr erstes Programm „Wiener Komödienlieder“ (1963) präsentierte sie zusammen mit Julius Patzak und Erik Werba (am Klavier) im Wiener Konzerthaus. Die weiteren Soloprogramme