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Düringer * 31. Oktober 1963 in Wien Schauspieler, Kabarettist, Autor Roland
Düringer wird am Weltspartag 1963 geboren. Bis zum Jahr 1983 gibt es keine besonderen Vorkommnisse zu vermelden – obwohl
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Düringer kommt als Vierter zur Gruppe – das Kabarettstück „Atompilz von links“, eine Bundesheer-Groteske, für das die Schlabarettisten auch den „Österreichischen Kleinkunstförderungspreis“
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Düringer ein: „Grüß Gott, ich hätt’s eilig.“ – „Ganz eine schlechte Eröffnung. Gehen S‘ raus, und probieren S‘ das noch einmal“, knurrt ihm Alfred Dorfer, neben mir
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Düringer, Andrea Händler und Co., die in den 1990ern mit den sogenannten Kabarettfilmen („Muttertag“, „Hinterholz 8“ etc.) für einen großen Hype sorgten.
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Düringer , oder „Krank zu werden ist nicht schwer“. Suche nach „Seeböck" „Seeböck“ in der Bibliothek Eine Auswahl Die große Häfenelegie . Aufzeichnung aus
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Düringer und Andreas Vitásek ), „Der Hypochonder“ (2007) oder, zusammen mit Leo Bauer, „4 nach 40“ (2005) und „Das ist die Höhe“ (2007, mit Doris Hindinger, Gery Seidl und
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Düringer Dorfers Donnerstalk. TV-Reihe Dornrosen Drei Herren. Film
Düringer, Roland E Echten, Die Eckel, Klaus Eckel & Lainer Egger, Fritz Ein fast perfekter Seitensprung. Film Eine fast perfekte
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Düringer ). In „Dorfers Donnerstalk“ war er 2005 ebenso zu sehen wie in der TV-Nachwuchscomedyreihe „Frischlinge“ im selben Jahr. Seidl ist in vielen Comedy-Formaten zu Gast, wie in „Was
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Düringer , die sie auch im Sommer und Herbst wiederholt spielten. Im November 2012 feierte Resetarits mit Kollegen seinen 65. Geburtstags und sein 35. Bühnenjubiläums als Solokabarettist mit „A Tribute to
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Düringer (1989), „Der heiße Beichtstuhl“ mit Hubsi Kramar (1995), „Warten auf Godot“ (2001) mit Vitásek und Karl Ferdinand Kratzl oder „Elling“ (2003) mit Gregor Seberg sowie
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Düringer oder Andrea Händler hervor. Aber auch Kabarettensembles, wie das Kabarett „Brennesseln“ mit seinem Autor Alfred Aigelsreiter oder „Die Hektiker“ ( Mini Bydlinski , Wolfgang Pissecker,
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Düringer, Andrea Händler, Die Hektiker, Die Brennesseln, Dietrich Kittner, Franz Hohler oder Gunkl auf, der 1994 in der „Kulisse“ seine ersten Solokabarett-Bühnenschritte macht. Wolfang Kalal
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Düringer (Regie: Harald Sicheritz). 2004 startet die satirische ORF-Talkshow „Dorfers Donnerstalk“, die Alfred Dorfer gemeinsam mit Florian Scheuba und Günther Paal gestaltet. Dafür erhalten Dorfer,
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Düringer, Reinhard Nowak und I Stangl die Obsessionen einer Kleinbürger-Familie dargestellt wurden, war die vorläufig letzte gemeinsame Arbeit. Chin & Chilla absolvierten eine Vielzahl ihrer weit über 300 Auftritte
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Düringer Drahdiwaberl Draxler, Susanne 3 Lauser 3 Spitzbuam Dudel, Alix Duo Fischbach Duo Hauptmann
Düringer, Roland Düsseldorfer Kom(m)ödchen E Ebinger, Blandine Echten, Die Eckel, Klaus
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Düringer als Brachial-Prolet, der sich zum parteigründenden Wutbürger hochschaukelt; Gunkl alias Günther Paal, der den sprachschaumschlagenden Alltagsphilosophen auch als Radiomoderator nicht mehr ablegen kann;
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Düringer, Roland E Eckel, Klaus Eckel & Lainer Eckel Klaus & Pepi Hopf Egersdörfer, Matthias Egersdörfer & Puntigam Erni & Hermi Escribano, Marie-Thérèse Eva D. F Faber &
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Düringer in Poppitz. So lustig kann Urlaub sein. Vlg. Georg Hoanzl, Wien 2002 HODINA, Karl: O du lieber Augustin. Die schönsten Wienerlieder. Ueberreuter, Wien 1979 HÖLBLING, Christian: Ins Astloch