GERDA
KLIMEK Die 2015 verstorbene Schauspielerin, Kabarettistin, Chansonniere, Komponistin und Schriftstellerin Gerda
Klimek hat uns einen Teil ihres künstlerischen Werkes übergeben (einen anderen Teil ihres Vorlasses
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Klimek Provenienz des Bestands Der Teilvorlass wurde dem ÖKA im Jahr 2008 von Gerda
Klimek übergeben. – Danke! Umfang 2 Archivboxen 1 Plakatrolle Inhalt Werke Kabarett-Texte,
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Klimek Die Doyenne der steirischen Unterhaltungskultur, Gerda
Klimek , feierte 2008 ihren 85. Geburtstag Die Ausstellung war zu sehen… 28. März – 28. April 2008 Steiermärkische
Klimek, Österreichisches Kabarettarchiv Gerda
Klimek * 9. März 1923 in Wien,, † 17. Jänner 2015 in Graz Schauspielerin, Kabarettistin, Chansonnière, Komponistin, Schriftstellerin Der Vater arbeitet bei
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Klimek , mit der er zwei Töchter hatte, verfolgte er unzählige humoristische Projekte. Er initiierte u. a. als Höhepunkt für den Faschingsdienstag des Jahres 1969 auch den vermeintlichen Besuch von
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Klimek: https://www.kabarettarchiv.at/Teilnachlass-Gerda-
Klimek Erika Molny: https://www.kabarettarchiv.at/Sammlung-Erika-Molny Friedl Weiss: https://www.kabarettarchiv.at/Nachlass-Friedl-Weiss Chin &
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Klimek ; Österreichisches Kabarettarchiv Gal(l)eristen – Kabarett in der Galerie Moser Kabarett-Ensemble, Graz, 1978 – 2002 „Begonnen hat alles einmal im Schloß Schielleiten mit dem
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Klimek Bernd Schmidt Walter Wemmer Dietmar Wachter Hannes Urdl Korrespondenz Sammlungen Presse-Artikel Fotos Programmhefte Tourneepläne
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Klimek , Ferdinand Hirschmann, Felix Dvorak, Günter Tolar u.a. Der neue „Würfel“ hatte bald den Ruf eines Avantgarde-Kabaretts, das versuchte, Surreales und Absurdes satirisch umzusetzen. Zu diesem Ensemble
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Klimek, Hellmuth Himmel und Peter Hey waren federführend. Und: Man lud sich immer wieder namhafte Gäste ein, so etwa Peter Wehle, Pirron und Knapp, Peter Alexander, Willi Schaeffers vom „Kabarett der Komiker“
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Klimek kennen. 1952 heiraten die beiden und bekamen zwei Töchter. Beruflich arbeiteten sie Zeit ihres Lebens in vielen gemeinsamen Projekten zusammen. Das dominierende Medium der Nachkriegszeit war das Radio und durch
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Klimek in der Steiermärkischen Landesbibliothek in Graz. 1. Mai – 25. Juni 2008: Ausstellung über Gerda
Klimek in Straden. 3. Mai 2008: „Salut für Gerda
Klimek“ vor der Greißlerei De Merin
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Klimek Josef Carl Knaflitsch Manfred Koch Walter Koschatzky Lore Krainer (in Aufarbeitung) Günther Lainer Peter Lodynski Berndt Luef Leo Lukas Georg Mittendrein / Jura Soyfer Theater
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Klimek ein „Weiberkabarett“ anlässlich des Jahres der Frau: „Weiber, Weiber, Weiber“, mit dem beide sowohl auf renommierten österreichischen Bühnen wie auch im TV zu sehen waren. Lore Krainer
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Klimek. Es war ein gelungener Faschingsscherz der „Kleinen Zeitung“, den Sepp Trummer erfolgreich initiiert hatte. Nach ihrer „Simpl“ -Tätigkeit war sie nur noch selten auf Bühnen zu sehen.
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Klimek, Ewald Autengruber und Sepp Trummer. Die Route endet an der Ecke Landhausgasse/Sparkassenplatz, wo auf der einen Seite im Stefaniensaal Stars wie der Klavierhumorist Hermann Leopoldi das Publikum über Jahre
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Klimek , Gerald Schöpfer , Manfred Koch, Gert Linke, Hellmuth Himmel , Theo Herbst, Bernd Schmidt , Dietmar Wachter oder Heiner Linder Texte für das sich rasch etablierende Ensemble. Die Tellerwäscher praktizierten
Klimek, Gerda
Klimek, Gerda & Sepp Trummer Knef, Irmgard (Ulrich Michael Heissig) Koch, Manfred Köhlmeier, Michael & Reinhold Bilgeri Kollegium Kalksburg Kolmann, Ossy Kompostitia Kopatz, Marianne Kopp, Harald
Graz
Klimek, Gerda Kling, Marc-Uwe Köbernick, Uta Kollegium Kalksburg Komm süßer Tod. Film Kosch, Martin Kosilo Kramar & Skrepek Kratzl, Karl Ferdinand Kreisler, Sandra Kröll, Alexander Kropsch, Alex
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Klimek / Rudolf Carl: Mein Leben war lebenswert, Graz 1979. ÖKA-Bestandserweiterung: Sammlung Henriette Ahlsen, in: https://www.kabarettarchiv.at/Aktuell/97-%C3%96KA-Bestandserweiterung (abgerufen am 27.12.2023).