Louise
Martini * 10. November 1931 in Wien, † 17. Jänner 2013 in Wien Schauspielerin Louise
Martini, geboren als Maria Louise Chiba (
Martini war der Mädchenname der Mutter), spielte nach ihrer Schauspielausbildung
Louise
Martini die namenlose Truppe. Dieses und das nächstfolgende Programm wurden im „Intimen Theater“ in der Liliengasse erfolgreich aufgeführt, das Bronner zusammen mit Kreisler gemietet hatte. 1957 folgte
Louise
Martini u. a. das Programm „Blattl vor’m Mund“ herausbrachten. 1957 bereits schied Kreisler aus der Doppel-Direktion, wirkte aber bei den nächsten Kabarett-Programmen noch als Autor und Komponist
Louise
Martini & Peter Wehle, Das wohltemperierte Chanson. Preiser, 1996. Louise
Martini & Peter Wehle singen je 9 Chansons. Peter Wehle & Gunther Philipp, Servus Rudi – Servus Bobby. Preiser, Wien 1999.
Louise
Martini u. a. „Blattl vor’m Mund“ herausbrachten. Schallplattenaufnahmen folgten. 1957 bereits schied Kreisler aus der Doppel-Direktion, wirkte aber bei den nächsten Kabarett-Programmen noch als
Louise
Martini , Kurt Jaggberg und Johann Sklenka . Für diese Programme schrieb Bronner und kreierte Qualtinger „Der Halbwilde“ und „Bundesbahnblues“. Zusammen mit Carl Merz verfasste Qualtinger
Sklenka,
Martini, Merz, Thon, Haenel, Irrall, Sobotka, Pilz Carl Merz – Helmut Qualtinger: Travniceks gesammelte Werke . Mit Gerhard Bronner & Helmut Qualtinger. Preiser, 1988. Carl Merz – Helmut Qualtinger:
Heinz
Martini, Louise Maurer, Jörg Maurer, Thomas Maurer, Thomas und Florian Scheuba May, Gisela Medienkabarett „Guglhupf“, Ö1 „Brettljaus’n“, Graz „Die Polterkammer“,
Martini, Louise Massary, Fritzi Mattern, Kitty (Katharina) Matus, Herma May, Margret Mayer, Sabine Medak, Johanna Meili, Isabel Melzer, Melitta Menopausen Menubeln Milskaja, Betja Milton,
a. 1990
MARTINI, Louise: Ein O für Louise. Wien in den 50er Jahren. Deuticke, Wien 1998 MASCHEK/WURMDOBLER, Christopher (Hg.): maschek. Satire darf al. Czernin Vlg., Wien 2018 MAURER, Philipp: Danke, man