Herwig
Seeböck * 7. Dezember 1939 in Wien, † 1. März 2011 in Wien Schauspieler, Schriftsteller, Kabarettist Herwig
Seeböck studierte Malerei an der Akademie für angewandte Kunst. Daneben war er Statist am
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Seeböck und begann ihre Karriere bei der Kabarettgruppe Schlabarett – als Darstellerin und Texterin. Danach schreibt sie weiterhin Kabaretttexte (u. a. mit und für Reinhard Nowak ) oder führt Regie (u.
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Seeböck , Peter Lodynski , Peter Orthofer , Dolores Schmidinger , Marianne Mendt oder Lore Krainer – auch in seinen Fernsehsendungen wie „Zeitventil“ oder „Die große Glocke“. Fürs
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Seeböck u. v. m. In diese Zeit fallen die Programme „Nerz beiseite“ (1963), „Arsen und Spitzelhäubchen“ (1964), „Ihr Aufschnitt bitte“ (1964), „Wer befreit uns wieder?
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Seeböck , Reinhard Tötschinger und Giore Seeliger und wirkt seit 1984 in diversen Theaterproduktionen mit. Seit 1984 ist sie auch als Kabarettistin tätig. Als Mitglied der Kabarettgruppe Schlabarett spielte sie
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Seeböck . Dort traf er Gerhard Walter und betrat mit ihm die Kabarettbühne im Duo „Walter/Seidl“. 2003 gaben sie ihr Debut mit „Warum Richard III.?“ und gewannen im selben Jahr damit sofort
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Seeböck nimmt, mit dem er u. a. 1991 das Programm „Roll over Rilke“ herausbringt. Seine ersten Kabarettauftritte hat Roland Düringer im zweiten Programm der Kabarettgruppe Schlabarett „Atompilz
Brix
Seeböck, Herwig
Seeböck & Düringer Seidl, Gery Simpl, Kabarett Sklenka, Johann Sobotka, Kurt Sowinetz, Kurt Soyfer, Jura Spott-Theater. TV-Kabarett-Reihe Stanek, Florian Stangl I Stehaufmandln,
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Seeböck , Gerhard Tötschinger, Sami Molcho und Giora Seeliger. In diese Zeit fällt auch die Gründung der Kabarettgruppe Schlabarett , deren Protagonisten Alfred Dorfer und Peter Wustinger sind. Daneben spielt
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Seeböck , Peter Lodynski , Peter Orthofer , Dolores Schmidinger , Marianne Mendt oder Lore Krainer – auch in seinen Fernsehsendungen wie „Zeitventil“ oder „Die große Glocke“. Fürs
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Seeböck (†) — 85. Geburtstag 9. Dezember Peter Hey — 30. Todestag 12. Dezember Fritz Muliar (†) — 105. Geburtstag 13. Dezember Steffi
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Seeböck: Die große Häfen-Elegie. Neues Theater am Kärntnertor, o. J. [1965]. Bierkabaret Simplicissimus: Januar-Programm [1918]. Cabaret Simplicissimus: November-Programm 1927 . Kabarett der Komiker
Seeböck, Herwig Sexl Simpl, Kabarett Sobotka, Kurt Sofa Surfers. Soundtrack zu „Komm süßer Tod“ Söllner, Hans Soundtrack Helden in Tirol Komm süßer Tod Poppitz Sowinetz, Kurt Spielmann, Fritz
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Seeböcks „Die Große Häfenelegie“ (1965) mit. Im ORF-Fernsehen gestalteten Bronner und Orthofer ab Mitte der 1960er Jahre die TV-Sendungen „Zeitventil“ und „Die große Glocke“.
das
seeböckbuch. Hollinek, Wien 1991 SEEBÖCK, Ida: Es wird ihnen eine Lehre sein. Herwig
Seeböck. Die Biografie. Czernin Verlag, Wien 2013 SEELIG, Lutz Eberhardt: Ronacher. Die Geschichte eines Hauses. Böhlau,