Johann Sklenka * 5. März 1911 in Saalfelden (Salzburg), † 5. August 1983 in Hochegg bei Grimmenstein (Niederösterreich) Komponist, Musiker, Schauspieler, Kabarettist, Schriftsteller Johann (Hans) Sklenka
Johann Sklenka und Kurt Sobotka. Viele Bronner-Chansons aus dieser Zeit sind vor allem durch die Interpretation Qualtingers legendär geworden: „Der g’schupfte Ferdl“, „Der Bundesbahnblues“,
Hans Sklenka . Auch Fritz Torberg war unter dem Pseudonym Fritz Tann Mitautor einiger Sketches. ( Siehe dazu: Sabine Pribil, „Die Freiheitsstatue um fünf Schilling“. Das „Cabaret ABC“ (1934-38). Ein
Johann Sklenka . Für diese Programme schrieb Bronner und kreierte Qualtinger „Der Halbwilde“ und „Bundesbahnblues“. Zusammen mit Carl Merz verfasste Qualtinger die Prosatexte der Programme, Merz
Sklenka, Martini, Merz, Thon, Haenel, Irrall, Sobotka, Pilz Carl Merz – Helmut Qualtinger: Travniceks gesammelte Werke . Mit Gerhard Bronner & Helmut Qualtinger. Preiser, 1988. Carl Merz – Helmut Qualtinger:
Sklenka, Johann Sobotka, Kurt Sowinetz, Kurt Soyfer, Jura Spott-Theater. TV-Kabarett-Reihe Stanek, Florian Stangl I Stehaufmandln, Die Steinböck & Rudle Steinböck, Herbert Steinhauer, Erwin Steinhauer
2000 SKLENKA Johann: Glaubwürdiges und Unglaubwürdiges aus dem Alltag. bläschke 1980 SKLENKA Johann: Mein Installateur der Bundeskanzler. bläschke 1980 SKLENKA Johann: Die Nacht ist lang. bläschke 1981 SLANG