Iris Fink
„… und das Lachen höret nimmer auf“
Von politischer Kleinkunst zum Kabarettboom
Kleinkunst in Österreich 1970 bis 2000
Band 3 der Reihe „Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts“
Dieser Band beschreibt – nach „Lachen im Keller“ und „… und Lachen hat seine Zeit“ – nunmehr die Geschichte des österreichischen Kabaretts im Zeitraum von 1970 bis 2000.
Drei Dezennien umfassen die Seiten dieses Buches, in denen die Gesellschaft und mit ihr das Kabarett zahlreiche Umbrüche erlebt – von politischer Kleinkunst über die Erneuerung des Kabaretts bis hin zum anhaltenden Kabarettboom. Es werden die ersten Solisten und das feministische Kabarett genauso beschrieben wie die sogenannte „alte Garde“. Daneben wird die Aufmerksamkeit auch auf die Entstehung der ersten Kabarettspielstätten mitsamt Veranstaltern und Managern, Preisen und Festivals gelenkt. Dem „Kabarettfilm“ sowie der kabarettistische TV-Unterhaltung ist ebenfalls ein Kapitel gewidmet. Und nicht zuletzt: Die ökonomischen Rahmenbedingungen ändern sich gewaltig: Aus dem Zusammenwirken vieler entsteht nicht nur eine große Szene, sondern eine ganze Branche, ein eigenständiger Geschäftszweig.
Rezensionen/Besprechungen
Veronika Schmidt „Und das Lachen höret nimmer auf“, Die Presse, 18.06.2022
Christoph Hartner „Ein lächerliches Jahrhundert“, Steierkrone, 28.12.2022
„Ein Buch voller Kabarettgeschichte“, ORF, 09.01.2023
Stefan Weiss „Resetarits, Dorfer und Co: Woher der Kabarettboom der Neunziger kam“, Der Standard, 08.02.2023
Thomas Rothschild „Resetarits, Hader und der Schmäh“, KULTURA-EXTRA, das online-magazin, 27. 02.2023
Christian Schacherreiter „Der giftige Charme der Brettlbühne“, Oberösterreichische Nachrichten, 05.01.2024
Format: 26,5 × 21 cm
gebunden, mit Leseband
Verlag ÖKA, Graz 2022
ISBN 978-3-9504628-3-8
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