Gerhard
Bronner holte. 1952 kam für das später sogenannte „namenlose Ensemble“ der Durchbruch mit „Brettl vor’m Kopf“. Kehlmann ging 1953 als Regisseur zum NDR. Später war er auch als Theaterregisseur
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Bronners „Neuem Theater am Kärntnertor“. Orthofer schrieb bald auch Bücher, Beiträge für den Rundfunk, Glossen und Satiren für Zeitungen und Zeitschriften, machte Bühnenbearbeitungen und verfasste
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Bronner im Neuen Theater am Kärntnertor auf. Dort debütierte sie im April 1962 im Programm „Sumper fidelis“. Ab Herbst 1963 spielte sie im von Lodynski und Kuno Knöbl gegründeten Kabarett „Der
Gerhard
Bronner im Neuen Theater am Kärntnertor mit dem Programm „Weh dem, der rügt“. Nach diesem Gastspiel zerfiel der „Würfel“ und Orthofer blieb als Conférencier, Darsteller und Autor bei
Gerhard
Bronner, Georg Kreisler, Lore Krainer, Otto Grünmandl, Hans Peter Heinzl oder dem noch heute aktiven „Dauerbrenner“ Lukas Resetarits bis zu den großen Namen des in den 1980ern entstandenen Kabarettbooms
Gerhard
Bronners Neuem Theater am Kärntnertor im Programm „Sumper fidelis“. Im Herbst 1963 lösten sich einige Ensemblemitglieder von
Bronner, um unter der Leitung von Kuno Knöbl und Lodysnki ein neues Kabarett,
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Bronner das „Intime Theater“ in der Liliengasse, wo sie zusammen mit Carl Merz , Helmut Qualtinger , Peter Wehle , Louise Martini u. a. das Programm „Blattl vor’m Mund“ herausbrachten.
2009
Bronner, Merz, Qualtinger & Co. Ein namenloses Erfolgsensemble in den 50er Jahren. Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung. Mitteilungen des ÖKA, Heft 4. Straden 2010 Entwürfe für ein Grünbaum-Monument
um
Bronner , Merz und Qualtinger an. Mit Qualtinger war er auch im legendären Garderoben-Dialog zweier Schauspieler „Der Menschheit Würde ist in Eure Hand gegeben“ (Text: Helmut Qualtinger) im Programm „Hackl
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Bronner , Willy Schaeffers und in Trude Kolmans „Kleiner Freiheit“. Später gestaltete er Soloabende mit eigenen Texten und Liedern in der Münchner „Lach und Schießgesellschaft“, bei den
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Bronners „Marietta-Bar“. 1956 pachtete er zusammen mit
Bronner das „Intime Theater“ in der Liliengasse, wo sie zusammen mit Carl Merz , Helmut Qualtinger , Peter Wehle , Louise Martini
Werner
Bronner, Gerhard
Bronner & Wehle Brüder. Film Buchgraber & Brandl Bydlinski, Mini C Cappuccino Melange. Film Comedy Hirten D Damyanovic, Eva de Luca. TV-Reihe Dorfer, Alfred
Werner
Bronner, Gerhard
Bronner & Wehle
Bronner, Gerhard und Bruni Löbel
Bronner, Gerhard und Marika Lichter Brunnhuber, Rudolf Buchgraber & Brandl Bydlinski, Mini C Cabaret Cornichon Cabaret
Gerhard
Bronner „entdecken“ und startete 1973 ihre beachtliche Kabarettkarriere – in einem männerdominierten Genre. 1975 gaben Lore und Günther Krainer das Lokal auf und zogen nach Wien; 1976 ließ sich
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Bronner engagiert.Ab 1963 war er wiederum Ko-Autor, Komponist und Klavierbegleiter im neuen „Würfel“ im Café Savoy in der Wiener Himmelpfortgasse. Daneben arbeitete er als Korrepetitor am Wiener Volkstheater,
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Bronner an sein „Neues Theater am Kärntnertor“ engagiert, danach für zahlreiche Kabarettsendungen im ORF. 1965 wird Dolores Schmidinger Mitglied des Volkstheaters, spielt dort u. a. Nestroy, Brecht
2000.
Bronner & Wehle: Die wilden Fünfziger. Cabaret in der Fledermaus. o. J. Der Bunte Wagen: Frauen und Mächte. o. J. [1968] Der Bunte Wagen: Mies Austria ’71. Theater im Auersperg, 1971. Der
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Bronner, Merz, Qualtinger und Kreisler als Darstellerin engagiert. Bis zur Auflösung dieses später sogenannten „namenlosen Ensembles“ 1961 wirkte sie in fünf Programmen mit. 1962 ging Louise Martini nach Deutschland,
Gerhard
Bronners TV-Sendungen wie „Zeitventil“ und steuert in den 1970er Jahren Texte für den „Villacher Fasching“ bei. 1975 textet und komponiert sie gemeinsam mit Lore Krainer ein „Weiberkabarett“
Gerhard
Bronner. Holzhausen, Wien 2002. Hans Veigl (Hg.), „Der letzte Vollmond eines untergegangenen Planetensystems“. Vorwort. In: Armin Berg. Der Mann mit dem Überzieher. Couplets, Conférencen und Parodien