Alfred
Polgar (Alfred Polak) * 17. Oktober 1873 in Wien, † 24. April 1955 in Zürich Kritiker, Schriftsteller, Übersetzer Alfred
Polgar wurde als Alfred Polak in der Leopoldstadt, Untere Donaustrasse
sich mit
Polgar und Friedell über „Goethe“, denken voll Wehmut an den See und „Das Mädchen im Regen“ oder an „Das weite Land“ in Meiningen, stehen im Fußballtor oder feiern mit Hildebrandt
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Polgar, Oskar Kokoschka, auch zahlreiche Mäzene, Journalisten, Architekten, Intellektuelle und weitere Kunstvertreter als Freunde wie Gegner umfasste, ehe sie in den Märztagen des Jahres 1938 zugrunde ging. Egon
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Polgar , Oscar Straus, Carl Hollitzer , Oskar Kokoschka, Roda Roda oder Egon Friedell , der späterhin auch die künstlerische Leitung übernahm. Allerdings bestand die „Fledermaus“ als literarisches
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Polgar „Goethe“, eine Parodie auf den Literaturunterricht in Schulen, wobei er Goethe auch selbst darstellt, „Der Petroleumkönig oder Donauwalzer“ (Musteroperette) oder „Soldatenleben
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Polgar und Egon Friedell „Soldatenleben im Frieden“ (1992), das er 2013 wieder aufnimmt. „Sputnik“ (1993), „Dschungel“ (1995), für das er den „Programmpreis des Deutschen
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Polgar und Egon Friedell im Literaturhaus Graz. 31. Jänner – 14. Februar 2014: ÖKA-Ausstellung „Mit Goethe im Nacht-Cabaret. Egon Friedell zwischen Kleinkunst und Kulturgeschichte“ im Literaturhaus
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Polgars Kabarett-Texte. Zur Konnektivität von Groteske und mittelbar direktivem Kommunikationssystem. Innsbruck, Univ., Dipl.-Arb., 1990 DANIMANN, Franz: Flüsterwitze und Spottgedichte unterm Hakenkreuz. Ephelant,
(Eric) |
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