Kabarettspaziergang am 19. Juli 2022

mit der Grätzelinitiative Margaretenbad

Thomas Stoppacher erzählt vor der „Leechburg“ von den Anfängen der neueren Grazer Kabarettszene um 1980 – von den Veranstaltungen im Katholischen Studentenhaus, vom „Cabaret Gimpel“ und vom „Feinkunstcabaret Wawa“.
Der Spaziergang „Die Brettl’n für den Nachwuchs“ führte von der „Leechburg“ über das Girardihaus ins Theatercafé.
Mit herzlichem Dank für die Kooperation an die Grätzelinitiative Margaretenbad.
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Kabarettspaziergang – 19. Juli, 18 Uhr

„Die Brettl’n für den Nachwuchs“

 
Wir laden gemeinsam mit der Grätzelinitiative Margaretenbad zum Kabarettspaziergang:
„Die Brettl’n für den Nachwuchs“ – Von der „Leechburg“ über das Girardihaus ins Theatercafé.

Auf diesem Spaziergang machen wir Station in der Leechgasse, beim Österreichischen Kabarettarchiv, vor dem Girardi-Keller der Lore Krainer und beim Theatercafé, wo Thomas Stoppacher kurzweilig Interessantes zu erzählen weiß.
Dauer: rd. 90 Minuten
 
Di., 19. Juli 2022 | Beginn: 18 Uhr | Treffpunkt: Quartier Leech/Leechgasse 24
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Kabarettspaziergänge 2022

Freuen Sie sich auch im Jahr 2022 auf unsere Kabarettspaziergänge!

Die Kabarettspaziergänge, die im Sommer und Herbst 2022 stattfinden, sind Rundgänge durch Graz, bei denen wir uns auf die Spurensuche nach historischen und aktuellen Kabarettspielstätten begeben.

Auf drei verschiedenen Routen werden neben den Orten der Grazer Kabarettgeschichte auch die Protagonist/innen des Genres und die Entwicklung der Kleinkunst-Form durch die Jahrzehnte vermittelt.

 

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Ein Abend für Fritz Grünbaum

21. Oktober 2021 | Grätzeltreff, Wastlergasse 2 | 19 Uhr

Unter dem Titel „No, hätten Sie mich sehen sollen!“ gestalten Iris Fink & Roland Knie einen Abend mit Texten von und über Fritz Grünbaum im Grätzeltreff, Wastlergasse 2.
Grünbaum war einer der bedeutendsten Kabarettisten und Unterhaltungskünstler der Zwischenkriegszeit. Neben seinen köstlichen Conférence-Monologen und den legendären Doppelconférencen mit Karl Farkas schuf Grünbaum Operettenlibretti und unvergessene Schlager wie „Ich hab’ das Fräul’n Helen’ baden seh’n“.
Der Publikumsliebling wurde im März 1938 verhaftet und 1941, vor 80 Jahren, im KZ Dachau ums Leben gebracht.
Seine Texte erfreuen nach wie vor Geist und Seele!
Eine Kooperation zwischen der Grätzelinitiative Margaretenbad und dem Österreichischen Kabarettarchiv.
Anmeldungen: info@margerl.at | Infos: Grätzelinitiative Margaretenbad https://www.margerl.at/

 

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