Foto: © Klaus Eckel

Klaus Eckel

* 1. Mai 1974 in Wien

Kabarettist, Autor
 

Klaus Eckel sattelte vom Logistiker zum Kabarettisten um. 2001 präsentierte er sein „Demo-Programm“ betitelt „Umschulung zum Kabarettisten“ erstmals beim Grazer Kleinkunstpreis und gewann im selben Jahr den Publikumspreis des Kärntner Kleinkunstdrachen sowie den Neulingsnagel des Theaters am Alsergrund. 2002 wirkte er bei der Formation „Lange Nacht des Kabaretts“ mit.

Nach erfolgreicher Umschulung zum Kabarettisten folgten Soloprogramme und Preise: „Ich Eckel Euch an“ (2001), „Hoffnungsträger für eine Nacht“ (2003), „Schlaraffenland“ (2004), „Helden des Alltags“ (2006), „Not sucht Ausgang“ (2008), „Alles bestens, aber …“ (2010), „99“ zusammen mit Günther Lainer (2012), „Weltwundern“ (2013) und „Zuerst die gute Nachricht“ (2016) sowie die Hirschwanger Wuchtel (2004), der Goldene Kleinkunstnagel (2004), das Passauer Scharfrichterbeil (2005), der Leipziger Löwenzahn (2006), Salzburger Stier (2007), der Silberne Stuttgarter Besen (2007), der Österreichische Kabarettpreis (2008), der Deutsche Kabarettpreis (2010), der Deutsche Kleinkunstpreis" (2014).

Eckel tourt durch den gesamten deutschen Sprachraum und hat dort auch Fernsehauftritte, wie z. B. in „Die Anstalt“ (ZDF), dem „Quatsch Comedy Club“ (Pro Sieben) oder im ORF seine Talk-Reihe „Eckel mit Kanten“.

2015 wurde seine Ein-Mann-Komödie „Après Ski – Ruhe da oben!“ uraufgeführt.

Eine Auswahl

„Not sucht Ausgang“ Best of Kabarett.  2009 Vertrieb: Hoanzl.

„Alles bestens, aber …“ Best of Kabarett.  2011 Vertrieb: Hoanzl.

„Klaus Eckel und Günther Lainer, „99“. Kurier Edition Best of Kabarett, 121.  2013 Vertrieb: Hoanzl.

„Eckel mit Kanten.“ ORF Edition. 2014 Vertrieb: Hoanzl.

Mehr zu Klaus Eckel: https://www.klauseckel.at/